"Mi..ster Shel..by sie müssen sofort kommen, ..einer ihrer Pferde liegt im.. ster..ben!." - Currly
Thomas Shelby ein Mann dem man Respekt erweißte und dem man nicht im Weg stehen wollte. Er ist manipulativ, hat starke Nerven und ist gefährlich - er ist nunmal der Anführer der Peaky Blinders.
Er vertaut nur seiner Familie, seine einzige Schwachstelle.... seine einzige?Nein, Pferde sind auch seine Schwachstelle, er liebt diese Tiere abgöttisch und das jetzt einer seiner Tiere etwas fehlte traf ihn doch schwer.
Er lief dem Stahlburschen hinterher. Sein ältester Bruder Arthur kam nach, da er mit Tommy über das nächste Pferdewettrennen sprechen wollte.Als Tommy ankam blieb er abprubt stehen, sein neues Rennpferd schnaufte schnell und doch schwach und hatte Schaum an den Nüstern.
"Was hat es, Curly?"- Arthur
"Ich habe es schon mal gesehen, e.. es ist ein Fluch, es hat nur noch ein paar Stunden zu leben, es tu.. tut mir leid Tom." - CurlyThomas Shelby sagte nichts.
Er nahm seinen Revolver und schoss dem schwachen Tier in den Kopf, das es sofort starb.Arthur, so unsensibel wie er nun mal manchmal ist ,sagte das es woll mit der Teilnahme am Pferderennen und deren Sieg vorbei wäre. Tommy richtete sofort den Revolver auf Arthur, welcher vor Schock stehen blieb. In diesem Moment als würde für Arthur ein Schutzengel zur Rettung kommen, kam Charly um die Ecke, welcher das Gespräch mitbekommen hat.
"Es gebe noch eine Möglichkeit zu gewinnen." - Charly
"Welche soll dies sein?Wir haben kein Pferd was teilnehmen könnte und geschweige eins das das Rennen gewinnen könnte." - Thommy
"Ja Tommy, ihr besitzt kein solches, doch ich kenne welche die so welche Tiere seit Jahrzehnten züchten und verkaufen." - Charly
"Und wer sollen diese sein?." - Arthur"Die Storms." - Charly
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Das Glück liegt bei den Pferden ~ Peaky Blinders ~
FanfictionPeaky Blinder - Thomas Shelby, ein Medalion, ein totes Pferd und ein Sturm. Was verbindet alle diese Dinge? Thomas Shelby ,verbittert, kalt gegen über anderen und eine Pferde Liebhaber findet sein Glück durch den Tod seines Pferdes. _______________...