Das Glück liegt bei den Pferden ~ Peaky Blinders ~

Teil 9

Doch eins ist klar. Papa passt auf mich auf.♡

DAS RENNEN !!!

Die Zeit verging schnell. Epona und Thommy konnten nicht mehr mit einander reden bis vor einer Stunde, doch kein Wort miteinander tauschen sie aus was passiert bei einer der zwei Szenarien die eintreffen können.

Epona und Sleipnir gewinnen.

Oder

Epona und Sleipnir verlieren.

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Hufgescharre, Zuschauerrufe, aufgewürbelter Sand, der süße Geruch der mit Parfüm vollgesprühten Damen, das lautet gelache der Herren die Geld verdienen wollen
und zwischen drin
die Reiter auf ihren Pferden in den gereinigten Startblöcken.
Epona steht mit Sleipnir  im Startblock sieben, auf ihren Wunsch organisierte dies Thommas, nach dem er zwei Stunden mit dem Veranstalter diskutierte das eine Frau als Joker antritt für ihn.

Nun stehen sie beide in einer zwei Quadratmeter großen Box, umringt von anderen aufgeregten Tieren und deren Reiter.
Sleipnir scharrt mit dem linken Vorderhuf.
Man kann die Stesshormone aller Beteiligten schon richen.

Auf einen Schlag wurde es leise auf der Tribüne. Die weiße Fahne wird hoch gehalten, bereit um in Richtung Boden zu schlagen. Nun bebte das Stadion  vor Aufregung, als das Pferderennen begann.

Sleipnir der Pferderennen nicht gewöhnt war scheute zu erst bis Epona ihn mit ruhigen Worten besänftigen konnte.
So starteten sie wirklich, mit ungeheurem Tempo, welcher von Sekunde auf Sekunde steigerte und sie alle von Zeit zur Zeit überholte.

So führte in der ersten Runde  Sleipnir mit majestätischem Galopp, seine Hufe donnerten über die Rennstrecke. Epona, die erste weibliche Joker, hielt die Zügel fest und spürte die kraftvolle Energie ihres treuen Gefährten.

Die Konkurrenz war hartnäckig, doch Sleipnir zeigte eine unvergleichliche Ausdauer. In der zweiten Runde zog ein Sturm auf, welcher niemand voraussehen konnte.
Wind und Regen schlugen auf die Reiter ein, der die Pferde herausforderte. Sleipnir und Epona kämpften gegen den Wind, aber ihre Bindung war stärker als jede Naturgewalt. Sie durchquerten das Unwetter mit einer beeindruckenden Geschwindigkeit, die Menge jubelte.

Und selbst durch den Wolkenbedeckten Himmel und der dadurch entstandenen Dunkelheit sah man Tommys angehobenen Mundwinkel und die glänzenden Augen, welche die Reiterin mit voller Hingabe verfolgen.

Als die letzte Runde begann, befanden sich Sleipnir und Epona an der Spitze, doch ein hartnäckiger Rivale versuchte aufzuholen. Epona spürte die Anstrengung, aber sie ermutigte Sleipnir mit liebevollen Worten. Das Duo beschleunigte, der Rivale konnte aber nicht verlieren und nutzte üble Tricks.
Als er in der Nähe von Epona war schlug er mit der Gerte Sleipnir. Sleipnir welcher nie Kontakt hatte mit Reitgerten, seit er bei Epona ist, stieg und brachte Epona zum stürzen.

Alle anderen Joker überholten sie.
Epona konnte nicht aufgeben, zu viel hing daran. Sie stand auf, beruhigte Sleipnir, sah aber das die Zügel kaputt waren.
So entschied sie die gesamte Montur abzunehmen und auf Sleipnir zu reiten, wie sie es immer schon tat.
Blank, auf dem Rücken des Pferdes und die Hände in der Mähne, gesteuert nur noch durch Druck auf die Schenkel.
Sie hoffte das das Sprichwort nicht nur leere Worte sind.
Das Glück liegt auf dem Rücken der Pferde.
Und dieses Glück wird sie brauchen.

Epona brachte Sleipnir nochmal zum steigen und nun gallopierte Sleipnir so schnell wie er noch nie war, da er die Dringlichkeit fühlte welche von Epona ausging. 
Sie zogen an allen vorbei mit ihrem halsbrecherichen Tempo, bis sie an der Spitze waren.

Im Zielbereich brachen die Zuschauer in frenetischen Jubel aus, als Sleipnir und Epona als Sieger hervorgingen. Epona umarmte ihren edlen Gefährten, beide atmeten erschöpft aus, doch ihre Augen strahlten vor Stolz und Freude. Das Pferderennen mit Sleipnir und Epona wurde zu einer Legende, nicht nur in Birmingham sondern in ganz England. Die erste Joker und sie gewann. Diese Legende dollte noch lange in den Herzen der Menschen weiterlebte.

Und am Ende der Geschichte sagt man, dass nicht nur die Gedanken ,Erinnerungen  und Herzen erobert wurden, sondern das Herz eines ganz bestimmten jungen Herrens, welcher dem Duo mit einem liebevollen Blick folgte.

Am Ende stellt sich eine Sache dabei herraus für Thomas.

Das Glück liegt nicht auf dem Rücken -der Pferde-, wie es sein Vater im lehrte.

Sein Glück sitzt auf Sleipnirs Rücken.

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Dies war das Ende dieser Geschichte, doch die Geschichte von Epona und Thomas geht weiter.
Doch in diese wollen wir uns nicht einmischen, den diese Zeit gehört nur ihnen.

Ich wünsche euch alles Gute meine Kätzchen.♡♡♡
Vergesst das Voten nicht.

Eure Kelpie