Thomas steht im Büro von Epona, welche an ihrem Schreibtisch sitzt."Herr Shelby, wie komme ich zu dieser erneuten Ehre sie auf meinem Gestüt zu begrüßen? "
"Ich habe eine bitte an sie oder eher eine Abmachung welche ich mit ihnen treffen will." - Thomas
"Wie glauben sie mich überzeugen zu wollen mit ihnen zu handeln. Ich will meinen das dies immer für die andere Partei nicht gut ausging, wenn Sie zu einer dieser Parteien gehörten ?."
"Vor ein paar Jahren starb ihr Vater auf dem Schlachtfeld." - Thomas
"Wo..oher wissen Sie das ?."
"Ich selbst stand auf dem gleichen Schlachtfeld. Als wir zurück gerufen worden, sah ich etwas glänzendes auf dem Boden, ein Medalion, ich hob es auf und öffnete es, irgendetwas sagte mir das ich es mitnehmen sollte und dem jetzigen Besitzer geben sollte. Jetzt bin ich hier." - Thomas
Nach diesen Worten überreichte Thomas Epona das Medalion, welches sie ehrfürchtig entgegen nahm und die Hülle streichelte und später das Medalion öffnete und noch einer Minute wieder schloss, dabei an Erinnerungen von früher gefesselt. Erst dann sah sie wieder zu Thomas.
"Und Sie haben dabei keine Hintergedanken gehabt ?."
"Ich muss zugeben das ich es in Erwägung genommen hatte doch ich entschied mich anders." - Thomas
"Das ist sehr lobenswert von ihnen, das nicht auszunutzen, des Toten Besitz. Ich glaube es wäre von mir angebracht sich mindestens ihre gewohlte Abmachung anzuhören."
"Sehr zuvorkommend. Keines ihrer in Verkauf stehenden Pferde könnte mir den Sieg auf den ersten Platz versichern. Nur ein Pferd hat mich überzeugt und zwar ihres, der Friese. Wie nannten sie ihn nochmal ... Sleipnir?."
"Ja der Name war Sleipnir. Der Name kommt von der nordischen Sagengeatallt des achtbeinigen Pferdes Sleipnir. Dieses Pferd ist ein Kind von Loki, dem Gott des Schabernacks und der Lügen, und ist das Reittier vom Gott Odin, dem Allvater, er ist das schnellste Pferd aller Zeiten."
"Beeindruckender Name für ein beeindruckendes Pferd. Mir ist klar das sie ihren Hengst nicht verkaufen werden oder es mir leihen werden. Deswegen will ich ihnen Vorschlagen für mich am Rennen teilzunehmen mit Sleipnir." - Thomas
"Ich bin nicht abgeneigt, doch Frauen dürfen doch gar nicht teilnehmen oder selbst zuschauen. "
"Lassen Sie dies nur meine Sorgen sein." - Thomas
"Die wichtigere Frage ist aber was für uns rausspringt?."
"Sie würden 25 Prozent des Gewinnes kriegen, eine größere Aufmerksamkeit auf ihr Gestüt bekommen und ich kaufe Ihnen zwei ihrer Pferde ab, wenn Sie zustimmen sollten dan würden Sie ebenfalls unter dem Schutz der Peaky Blinder stehen ,zu jeder Zeit. Natürlich sind sie nicht da zu gezwun..." - Thomas
"Ich nehme an. Ich werde für sie das Rennen gewinnen. Das ist das mindeste was ich für sie machen kann. Klären sie nur das Problem mit der Teilnahme."
"Das war wirklich überraschend. Ich werde mich rechtzeitig melden. Auf Wiedersehen Ms. Storm." - Thomas
"Nennen Sie mich Epona. Auf Wiedersehen. Achja, Danke, vielmals."
"Es war mir ein Privileg." - Thomas
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Das Glück liegt bei den Pferden ~ Peaky Blinders ~
FanfictionPeaky Blinder - Thomas Shelby, ein Medalion, ein totes Pferd und ein Sturm. Was verbindet alle diese Dinge? Thomas Shelby ,verbittert, kalt gegen über anderen und eine Pferde Liebhaber findet sein Glück durch den Tod seines Pferdes. _______________...