Teil 2

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"Die Storms?." - Arthur
"Ja, die Storms. Ich lernte sie vor vielen Jahren kennen, da war ich selbst noch ein junger Spund, mein Vater nahm mich mit zu einer Pferde Auktion und dort sah ich die schönsten und stärksten Pferde, diese gehörten der Familie Storm. Das besonderste was mir auffiel und in meinen  Erinnerung blieb das sie niemanden ein Pferd verkauften, wenn Ihnen der Käufer nicht auf den ersten Blick passte, selbst wenn er das doppelte oder dreifache für ein Pferd zahlen wollte." - Charly
"Und warum?." - Arthur
"Weil die Familie einst sich versprach nur das beste für das Wohl der Pferde zu tun. Man sagt auch das sie die Pferde nur mit einem Blick verstehen und beruhigen können, ware Pferdeflüster." - Charly

Thomas hörte die ganze Zeit aufmerksam dem Gespräch zu und hatte sofort Respekt für jene Familie, welche seine geliebten Pferde so gut behandelteten. Diese Familie hatte nun seine Aufmerksamkeit gewonnen und musste sie und ihre Tiere kennenlernen.

"Bring uns zu ihrem Gestüt, morgen früh machen wir los. Arthur sag Polly, John und Finn Bescheid. Sie kommen mit." - Tommy

Sofort ging Arthur los um Bescheid zu sagen. Währenddessen ging Thomas ohne wirklich trüber nach zu denken zu seinem Auto und immer noch mit den Gedanken bei dieser Familie.

------- Nächster Tag --------

Es ging im Wettbüro mehr los als sonst um jene Zeit

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Es ging im Wettbüro mehr los als sonst um jene Zeit. Thomas saß ruhig auf seinem Stuhl doch der andere Teil der Familie saß zwar, aber versuchten aus Tommy mehr Informationen zu kriegen über den Aufenhalt hier.

"Thomas Shelby du wirst mir,uns jetzt sagen warum wir zu dieser frühen Stunde herkommen mussten, Arthur sagte uns nähmlich rein gar nichts!." - Polly

Ja, so kannten alle Shelbys ihre Tante Polly. Aufbrausend, klug, stark und ein Hang zu kontrollieren. So entstanden schon oft kleine Dominanzkämpfe zwischen Polly und Thomas, so auch wieder.

Thomas störte es jetzt nicht, da er nur auf die letzte Person wartete ohne die er nicht beginnen wollte, so blieb er still

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Thomas störte es jetzt nicht, da er nur auf die letzte Person wartete ohne die er nicht beginnen wollte, so blieb er still.
Alls hätte er auf ein Zeichen gewartet, betritt Charly das Wettüro und setzte sich nachdem Thomas auf den letzten freien Platz hinweiste.

"Nun können wir beginnen. Gestern musste  ich das neue Rennpferd erschießen, es wurde verflucht. Jetzt haben wir kein Rennpferd welches eine Aussicht auf den Sieg hätte. Doch Charly verriet mir das er von einer Familie gehört hätte, welche besonders gute Pferde züchten und verkaufen. Ihre Pferde sollten also in der Lage sein diesen Wettbewerb zu gewinnen. So habe ich beschlossen das uns Charly zu ihrem Gestüt bringt um ein Rennpferd zu organisieren. Da Charly uns erzählte das diese einem ein Pferd nicht einfach so geben, will ich das ihr mitkommt um dieser Familie zu zeigen das wir das kriegen was wir wollen." - Thomas

Charly kuckte bei dem letzten Satz weg, was Tommy auffiel. Charly erinnerte sich eben an die einzige Begegung. Die Mitglieder der Familie Storm hatten einen so eindringlichen Blick als würden sie einem in die Seele sehen, ähnlich dem Blick des Anführers der Peakly Blinders. Er ist sich selbst nicht sicher ob selbst die ganze Familie Shelby und deren versteckten Drohungen, die es sicher geben wird, ausreichen um ihr Wunschpferd zu kriegen.
Tommy beließ es dabei und fragte nicht nach Charlys Gedanken, den Thomas Shelby war sich sicher das es nicht schwer werden wird diese Familie zu das zu bringen was er will.
Denn er ist Thomas f*cking Shelby.

Nach einer längeren fahrt als eigentlich erwartet waren sie fast an ihrem Ziel angekommen. Überall weite Felder, Wiesen und Wälder zu sehen und am Ende der Straße das ersehnte Ziel - das Gestüt der Storms.
Mit einer etwas lauteren Bremsung  als beabsichtlicht halten die Wägen in denen sich die Shelbys wie auch Charly befinden.
Als alle aussteigen hörte man nur einen wilden und lauten Haufen von gewiehre von Pferden. Sofort fühlte sich Tommy wohler als noch vor dem Beginn der Fahrt.

Das erste was sie machten war es sich umzuschauen. Schon jetzt sahen sie die stolzen Tiere in der Koppel die auf der rechten Seite steht. Tommy war sich nach dem ersten Blick jetzt sicher - Hier würde er sein Rennpferd finden.

 Tommy war sich nach dem ersten Blick jetzt sicher - Hier würde er sein Rennpferd finden

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Doch würd er auch dieses kriegen?

Das Glück liegt bei den Pferden ~ Peaky Blinders ~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt