"Wie es ihnen beliebt." - Thomas
"Nun dan folgen sie mir mal." - Epona(Hintergründe bitte nicht beachten - die Pferde stehen im Mittelpunkt)
Epona führte die Familie zu den Pferden nach draußen und stellte ihnen diese vor.
"Fangen wir an.
Hier hätten wir Grey. Sie ist 5 Jahre alt. Sie ist ruhig und besonnen. Mit ihr muss man vorsichtig sein. Sie hat ein sehr zartes Gemüht
Hier hätten wir unseren temperamentvollen Hengst Diego. Er ist erst 2 Jahre alt hat aber das Potenzial einer der besten Rennpferde zu werden mit der richtigen Führung. Noch will er seinen Kopf durchsetzen. Ein wirklicher Sturkopf.
Die liebe Flake gleich daneben. Sie ist vom Charakter her ruhig, aber eben so willensstark, wenn sie gewinnen will dan wird sie ihre ganze Kraft benutzen. 3 Jahre alt.
Der mit der hellen Mähne ist Frego (Spanisch ausgesprochen). Er ist ein Walach, also dem entsprechend ruhig und handzahm - 5 Jahre alt .
Und zu guter Letzt Falko. Ebenfalls ein Walach und ist 4 Jahre alt.
Von allen Pferden würde ich ihn empfehlen. Er hat schon an mehreren Rennen teilgenommen und gut Gewinne mitgebracht indem er den ersten Platz kriegte.
Und was sagen sie?." - Epona"Wahrlich beeindruckende Wesen, welche sie besitzen. Doch was ist mit diesem Pferd?." - Thomas
Sekunden vorher hörte man Aufschläge auf dem Boden, fast Donnerschlägen gleich. Ein schwarzer Hengst kommt angaloppiert, mit wehender Mähne, angelockt von der Stimme seiner Retterin, seiner Führerin, seiner Freundin, seiner Seelenverwanten. Ruhig läuft er aber die nächsten Schritte bis er nur noch auf 10 Meter Abstand kommt, da er nun die anderen Schaulustigen wahrnahm.
"Nicht möglich." - Epona
"Wie nicht möglich? " - Thomas
"Ich habe ihnen alle Pferde gezeigt die zu Verkauf stehen. Dieses ist unverkäuflich." -Epona
"Warum nicht?." - Thomas
" Er lässt niemanden auf sich reiten." - Epona
" Warum steht dann im Büro ein Bild mit diesem Pferd und sie auf dessen Rücken?." - Thomas
"Ich korrigiere mich, er lässt niemanden auf sich reiten außer mir und im übrigen Sinn ist es mein persönliches Pferd an dem ich sehr henge." - Epona
"Dieses ist aber das Gewinner-Pferd, es würde das Rennen gewinnen. Nennen Sie mir den Preis." - Thomas
" Unverkäuflich und wenn sie das nicht verstehen, bitte ich Sie drum das Grundstück zu verlassen." - EponaUnd mit einem Blick von Thomas zu den anderen gingen sie ohne Komentar oder Verabschiedung zu den Wägen und fuhren die Landstraße weg.
Epona atmete den angehaltenen Atem aus. Sie hatte die Befürchtung das es ausarten könnte doch dem war nicht so, aber Thomas und Epona war klar das dies nicht ihr letztes aufeinander Treffen war. Beide sind sich dem anderen sicher das dessen gegenüber wahrlich stark ist. Ob es an ihren Sturköpfen liegt, an ihren Silberzungen oder doch etwas ganz anderes, dass können die beiden nicht beantworten.
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Das Glück liegt bei den Pferden ~ Peaky Blinders ~
FanfictionPeaky Blinder - Thomas Shelby, ein Medalion, ein totes Pferd und ein Sturm. Was verbindet alle diese Dinge? Thomas Shelby ,verbittert, kalt gegen über anderen und eine Pferde Liebhaber findet sein Glück durch den Tod seines Pferdes. _______________...