Teil 3

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Vom gewiehr der Pferde angelockt kommt Epona hinter dem Haus hervor, da sie eben grade die Ställe der Pferde mit frischem Heu auslegte.
Sie wusste sofort das jemand auf dem Gestüt sein musste, da die Pferde immer beim betreten Fremder auf dem  Gestüt ausschlagen. Ihre Pferde waren besser als ein Wachhund in einer Stadt, denn Pferde lassen sich nicht bestechen ,wie ein Hund es machen würde für ein Stück Fleisch.

Als Epona die Fremden erblickte war ihr sogleich bewusst das der noch eben grade gute Tag doch nicht so ruhig und schön verbleiben würde.
Das erste was auffiel waren die teuren und schwarzen Wägen, welche nur existierten um mit diesen zu pralen.

Das erste was auffiel waren die teuren und schwarzen Wägen, welche nur existierten um mit diesen zu pralen

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Doch mit den zweiten Blick sah die Storm die Besitzer dessen. Am meisten Aufmerksamkeit nahm ein Mann auf sich. Dieser hatte schon von der Weite aus so strahlend blaugrau Augen das ein jeder neidisch werden könnte. Er hat ein markantes männliches Gesicht mit hohen Wangenknochen und strahlte so eine Dominanz aus, nur schon beim stehen, das sich Eponas Sturheit und Freigeist bedroht fühlte.
Denn sie war sich sicher das dieser Mann im Glauben ist besser als jeder andere zu sein und jedes Weib zu kriegen.  Nun ist er hier und das nicht ohne einen Grund, aber Epona würde egal was das für ein Grund es auch immer ist  ihm es nicht einfach machen - nur fürs Prinzip ihn vom hohem Ross zu schmeißen oder mindestens zum wackeln zu kriegen.
Schnell schüttelte sie ihren Kopf um wieder klare Gedanken zu fassen, den jetzt muss sie voll fokussiert sein um keinen Fehler zu machen.
Als Epona wieder aus ihren Gedanken kam begutachtet sie die anderen Personen auf ihrem Grundstück.
Mit dem imposanten Mann folgten noch 4 andere Männer oder eher gesagt 3 Männer und noch ein junger Bursche, besonders war auch das eine  etwas ältere und doch voll Kraft strotzende Dame dabei war.
- Was die wohl wollen, warscheinlich nichts gutes in meinen Augen - waren Eponas Gedanken nach dem begutachten. Schnell strafte sie sich denn jetzt würde sie zu ihnen gehen und diese zu rede stellen.

Thomas Shelby hörte plötzlich als er die Pferde betrachtete das knirschen vom Boden - jemand kommt auf sie zu - er drehte sich zum Geräusche-Verursacher hin und blieb von außen ruhig und besonnen doch innerlich hatte er diese eine Sekunde wo er vergaß wo er war als er die noch junge Frau war nahm.
Doch es wahr nicht so das er sich wie in einer klassischen Romanze auf den ersten Blick verliebte,nein, denn er hatte diese Frau schon einmal gesehen auf einem Foto - in Somme.

Rückblick( Sicht: Thomas)

Diese eine Minute - sie ist vorbei, endlich raus aus diesen Tunnel. Nicht alle haben es geschafft, ich habe das auch nicht erwartet, doch ist ihr tot zu beklagen. Nur noch über das Feld, ein Feld an dem über hunderte Soldaten,Männer, Brüder,Söhne,Väter und Jungen Blut vergossen haben von anderen und sich selbst.
- Reiß dich zusammen, schaue nicht hin(warum nicht, sind sie es nicht Wert in Erinnerung zu bleiben) so darf ich nicht denken ....aber Was ist das auf dem Feld, ein Blitzen ein aufleuchten der Sonne -
Ich geh schnell hin, vieleicht ist es was wichtiges ,ein Namensschild, dann könnte ich mindestens einer Familie die Verzweiflung ersparen über das verbleiben jenes Mannes.
Schnell ging ich dort hin um das gesuchte Objekt nicht aus den Augen zu verlieren.
Als ich das Objekt fand sah ich einen unscheinbaren Anhänger, aber was ist das - ein Verschluss.
Ich öffnete jenen Verschluss. In diesem Anhänger waren zwei Bilder, warscheinlich von sich und seiner Familie, es waren der Soldat mit einer schöne Dame und auf dem anderen der Soldat mit einer jüngeren weiblichen Dame mit seinen Merkmalen, warscheinlich seine Tochter, er hatte Familie.
Schnell suchte ich noch nach einem Namensschild doch fand nichts. Bedrügt sah ich weg und doch nam ich das Amulet mit - vielleicht finde ich durch Zufall jene Familie.
So ging ich schnell übers Feld ohne noch ein Blick zurück zuwerfen.

Rückblick Ende

Dieses Mädchen stand nun vor Tommy, doch sie sah nun reifer aus als noch auf dem Bild und doch erkannte er sie sofort.
Zufall musste das sein, warte Zufall?!,
Zufälle gibt es nicht.




"Welche Persöhnlichkeiten kammen auf die Idee auf dieses Grundstück zu kommen und dieses zu betreten  ohne meines Wissens?."

Das Glück liegt bei den Pferden ~ Peaky Blinders ~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt