Kapitel 16// LEMON

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Hier endlich euer Lemon. Ich weiß gar nicht mehr, ob ich weiß, wie man sowas schreibt. Ihre perversen Schweine. Ihr könnt zugeben, dass ihr die gesamte Story nur darauf gewartet habt :D

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Ich schloss die Augen und genoss seine Berührungen und Küsse. Ich spürte seine Hand über meinem Bauch und seine andere Hand über meinen Oberschenkel streichen. Dann waren da seine Lippen, die sich meine Schulter entlang küssten.

Dann war seine Hand an meiner Hüfte plötzlich verschwunden, tauchte auf meiner Schulter wieder auf und mit einer schnellen Bewegung wurde ich umgedreht, sodass ich ihn in die Augen sehen musste.

Es war die typische Strenge drin zu sehen, doch auch seine Erregung konnte er nicht unterdrucken.
„Ich meine es ernst."

Auch in seiner Stimme war seine Erregung zu hören und mir fiel es schwer mich auf seine Worte zu konzentrieren.
„Für einen Moment habe ich dich bereits tot am Boden liegen sehen, also stürme nie wieder allein los. Verstanden?"

Ich nickte lediglich, da ich meiner Stimme nicht traute, doch das schien ihm nicht zu reichen.

„Hast du verstanden?"

„J-ja.", brachte ich stotternd hervor und es machte mich wahnsinnig hier mit ihm nackt unter der Dusche zu stehen, ohne dass er mich weiter berührte.
Da das Thema für mich erledigt war, entschloss ich die Initiative zu übernehmen, packte ihn ihm Nacken und zog ihn zu mir, bis sich seine Lippen wieder auf meine legten.

Ein überraschtes Keuchen drang aus seiner Kehle und ich genoss dieses Geräusch. Ich winkelte mein Bein an und legte es hinter ihn. Ich spürte, wie sich seine Mitte gegen meine drückte, was uns beide gleichzeitig zum Stöhnen brachte.

Ich legte meine Hände sanft in seinen Nacken und schob sie in sein Haar, während seine um meine Hüften lagen.

Sie blieb da nicht lange liegen, denn seine Finger wanderten zwischen uns, dann weiter nach unten, ehe sie an meiner Klitoris liegen blieben. Mit sanften Bewegungen massierte er sie. Meine Beine begangen sofort zu zittern, ohne dass ich es kontrollieren konnte.

Dann schob er einen Finger rein und ich konnte mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Mir war das viel zu wenig!
Ich griff ebenfalls zwischen uns und umfasste seinen Penis, den ich mit sanften Bewegungen auf und ab strich.
Ich sah, wie seine Augen zu fielen und er leise keuchte, was mich anspornte weiterzumachen, während auch er mir immer und immer wieder mit seinen Fingern ein Stöhnen entlockte.

„Das reicht.", knurrte er irgendwann. Er zog seine Finger aus mir hinaus, packte mich an meinem Hintern und hob mich ein kleines Stück an, sodass ich automatisch meine Beine um seine Hüfte wickelte.
Ich spürte seine Penisspitze bereits an meinem Eingang. Ich legte meine Arme um seinen Hals und sah ihm in die Augen, genauso wie er es tat.

Mit einer sanften Bewegung drang er in mich ein, was mir einen Aufschrei entlockte, den er versuchte mit einem Kuss zu ersticken.

Er zog sich ein klein wenig zurück, um dann wieder in mich zu stoßen. Seine Lippen lösten sich nicht von meinen, was mir nur recht war. Denn auch, wenn ich gerade auf Wolke 7 schwebte, war mir im Hinterkopf klar, dass wir nicht allein im Haus waren.

Ich krallte mich in seinen Rücken und mit jedem Stoß merkte ich, wie er ungeduldiger wurde. Auch bei mir machte sich das bekannte Ziehen in meinem Unterleib bemerkbar.

Wir keuchten so sehr, dass wir den Kuss unterbrechen mussten. Immer wieder stieß er in mich und schließlich kam ich zum Höhepunkt.
Levi drückte seine Hand auf meinen Mund, um den Schrei zu ersticken, doch mir war klar, dass das nicht wirklich viel brachte.

Auch Levi stieß noch einmal in mich, ehe er sich in mir ergoss. Während seines Orgasmus biss er mir in die Schulter, was mich zum auf Zischen brachte.

Er sah mir wieder in die Augen, während er sich aus mir herauszog, und ich lehnte mich gegen die kalten Fliesen, um mein Atem wieder zu regulieren.

Ich hatte die Augen geschlossen, doch öffnete sie wieder, als ich wieder etwas an meinem Bauch spürte. Irritiert öffnete ich meine Augen und sah Levi mit dem Duschschwamm in der Hand.

„Was tust du da?", fragte ich ein wenig verwirrt, doch er glitt mit dem Schwamm unbeirrt weiter über meinen Körper.

„Dich waschen.", sagte er schlicht, doch dann sah er wieder zu mir und er grinste mich mit einem Lächeln an, was ich ihm nicht zu getraut hätte.

„Denn du bist dreckig."

Und als ich sein schmutziges Lächeln erwiderte, war mir klar, dass wir so schnell nicht mehr aus der Dusche kommen würden...


Levi x Reader~ Jumper~ // ABGESCHLOSSEN//Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt