Kapitel 25

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Jung, Junge, Junge! Ich hab so lange nicht mehr geupdatet es tut mir leid!!!

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Julia's POV

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hatte ich elende Kopfschmerzen. Alles in meinem Kopf drehte sich und ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Ich stand auf und bemerkte, dass ich nicht in meinem Hotelzimmer war, anscheinend hatte ich bei Marc geschlafen.

Ich zog mir einen von seinen Pullis an und ging dann, langsam und vorsichtig, damit ich nicht falle, oder umkippe, die Treppe runter. Als ich in der Küche angekommen war, fand ich einen frisch gedeckten Tisch mit allem was das Herz begehrt vor. Marc stand gerade am Herd und machte Rührei.

"Guten Morgen" sprechen fiel mir eindeutig schwer.

"Guten Morgen, kleine na wie geht's? " Marc grinste mich an. Er wusste genau, dass ich gleich sterben würde vor Kopfschmerzen.

"Geht so hast du Aspirin? "

"Haha na zu tief ins Glas geguckt odewas?"

"Psssscht nicht so laut. Außerdem warst du jetzt auch nicht gerade nüchtern!"

"Stimmt, aber wer feiern kann muss auch aufstehen können." Er gab mir ein Glas Wasser und eine Aspirintablette. "Du hast in 2 Stunden Training.

"Waaaaaaas, oh ne!!!" Ich ließ mich genervt auf den Stuhl fallen.

"Doch und jetzt iss erstmal was, dann geht es dir auch besser."

Ich tat mir einige der Lekereien auf den Teller und begann zu frühstücken. Während des Essens redeten wir nicht besonders viel.

Als ich 1 1/2 Stunden später in der Kabine stand, hatte ich endlich mal Ruhe vor Jenny, Pia und Leonie.

Sie hatten sich anscheinend endlich mal gedacht, dass sie mich in Ruhe lassen könnte. Naja mir soll es Recht sein. Vielleicht lag es auch einfach daran, dass Jenny gestern die Aktion doch ein bisschen peinlich war. Bei dem Gedanken an ihren Gesichtsausdruck musste ich mir das Lachen verkneifen. Das geschah ihr so Recht!

Das Training verlief den Umständen entsprechend gut. Dafür, dass ich heute morgen nicht einmal einen geraden Schritt hin bekommen hatte, war meine Leistung doch relativ akzeptabel.

Auch Marc hatte heute noch Training, aber ich hatte keine Lust auf ihn zu warten, weshalb ich mich dazu entschlossen hatte bei Kathi mit zu fahren. Sie war echt eine total liebe Person. Wir stiegen in ihr Auto und beschlossen, dass wir noch in die Stadt fahren, um einen Kaffee zu trinken und ein bisschen zu quatschen.

Als es wir dann bei Starbucks angekommen sind suchten wir uns einen Platz und bestellten uns zwei Caramel Frapuccino.

"Und wie gehts dir so?" Kathi mich an.

"Den Umständen entsprechend recht gut und selbst?" Ich musste ein bisschen schmunzeln.

"Was denn für Umstände? Ja mir geht es super!"

"Ich war gestern mit den Jungs feiern und naja ich glaube ich habe ein bisschen übertrieben, um es mal gewählt auszudrücken." Sie schaute mich an und wir mussten beide lachen. Ich glaube die anderen Leute, die im Starbucks saßen dachten wir seien die größten Vollidioten.

Nach ca 2 Stunden, in denen wir uns wirklich gut verstanden hatten, fuhr sie mich dann zurück zum Hotel. Ich wollte meine Sachen packen, da ich vorübergehend, also bis ich meine eigene Wohnung hatte, bei Marc einziehen würde. Da fällt mir auch noch ein, dass ich meine ganzen anderen Sachen noch auf Freiburg holen musste. Und ganz nebenei hatte ich total vergessen meinem Vater zu sagen, dass ich jetzt einen Ptofivertrag hatte. Ich schnappte mir sofort mein Handy und wählte seine Nummer:

Zwischen Fußball&Liebe (Marc Andrè ter Stegen FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt