Kapitel 28

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So Leute von heute, erstmal ein super großes fettes DANKESCHÖN an euch alle!!! Als ich diese Story angefangen habe, hätte ich nie, nie, nie gedavht, dass ich irgendwann mal hier sitze und 15.2k reads habe!!!!!!!! Dankee♡

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Julia's POV.

Noch eine Woche, nurnoch eine Woche. Eine Woche, die ich definitiv nur mit ihm verbringen werde. In einer Woche ist er 1500 km von mir entfernt. Dieser Gedanke wird mich irgendwann noch umbringen.

"Schatz? Worüber denkst du nach?" Marc riss mich aus meinen Gedanken.
"Nichts", log ich.

"Ach komm schon du weißt, dass ich dir das nicht abkaufe." Er sah mich durchdringend an und zog mich näher zu sich. Ja, es war Samstagmorgen und ich habe bei ihm übernachtet, genauso wie die letzen Tage eigentlich auch, heute Abend hatten die Jungs eine Abschiedsparty für ihn geplant und ich freute mich schon. Naja auf die Party, nicht auf den Abschied.

"Baby?" Oh stimmt ich hatte ihm immernoch nicht geantwortet.

"Es ist nur..... Es ist nurnoch eine Woche." Ich schaute ihn traurig an.

"Ach kleine, nicht schonwieder, du weißt doch, dass wir uns so oft sehen werden wie nur möglich und auch wenn uns 1500 km trennen wirst du immer bei mir sein" Er klopfte sich auf die Brust. "Da drin!"

Wie kann ein Mensch nur so verdammt süß sein?!

Ich grinste ihn an und drückte ihm einen riesigen Kuss auf den Mund. Er lächelte in den Kuss hinein und umfasste meine Hüfte, um uns so zu drehen, dass ich auf dem Rücken lag und er auf mir drauf. Dabei verließen seine Lippen nie, nicht auch nur für eine einzige Sekunde meine. Unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher und wilder, bis Marc irgendwann mit seiner Hand unter mein T-shirt fuhr. Und die Seiten meines Bauches streichelte. Überall wo er mich berührt fing meine Haut an zu kribbeln und ich wollte, dass dieses Gefühl nie aufhört. Als er anfing meinen Hals zu küssen und auch daran zu saugen, konnte ich es einfach nicht mehr zurückhalten und mir entfloh ein kurzes stöhnen.

"Du bist so wunderschön!" Flüsterte Marc gegen meinen Hals während er mein T-shirt hoch zog. Er entfernte sich von mir, um es mir über den Kopf zu ziehen und von einer Sekunde auf die andere lag ich im BH vor ihm. Er grinste mich an und man konnte förmlich diese Lust in seinen Augen sehen. Er rutschte etwas runter und beginnt Küsse auf meinem Bauch zu verteilen. Ich genoss jede einzelne seiner Berührungen und fuhr ihm durch seine weichen Haare. Als ich kurz an ihnen zog, entwich ihm ein leises knurren und ich musste lachen. Er schaute auf.

"Was denn? Sieh doch was du mit mir machst" seine Stimme war um einiges tiefer als normalerweise. Ob das normal war? Keinen Ahnung, denn sowas wie das hier gerade hatte ich noch nie erlebt. Ja, richtig ich war noch Jungfrau und ich bin mir auch nicht sicher wie weit ich das hier kommen lassen möchte.

"Baby, möchtest du das hier?" Marc sah mich durchdringend an.

"Ich weiß es nicht.... ich glaube schon..."

"Ich bin ganz vorsichtig, okay?" er kam mir immer näher und schaute mir direkt in die Augen. Ich nickte einfach nur, da ich total von seinen Augen gefesselt war. Kur danach verschmolzen auch unsere Lippen wieder miteinander und nun war ich diejenige, dessen Hände unter dem T-Shirt des anderen wiederzufinden waren. Ich zog es ihm über den Kopf und musste seinen Oberköroper betrachten. Er war so muskulös!

"Ey Baby, nicht sabbern!" Er lachte.

"Du Idiot!" ich schlug ihm spielerisch gegen die Schulter.

"Dein Idiot." flüstert es leise, als er gerade dabei war meine kurze Schlafhose zu entfernen. Da er nur in Boxer und Shirt geschlafen hat lag er schon in Unterwäsche vor mir und es war unübersehbar, dass er erregt war. Als er meine Hose ausgezogen hatte, fuhr er mit seinen Fingern über meine Mitte, was mich zum stöhnen brachte. Danach entferne er meine Unterwäsche ebenfalls und ich lag komplett nackt vor ihm. Seine Finger verließen den Platz an dem sie vorher waren nicht und er verwöhnte mich. Er hatte eine Wirkung auf mich, ich konnte dieses Gefühl nicht beschreiben, da ich das noch nie vorher Gefühlt hatte, aber eins war klar; Es fühlt sich verdammt gut an. Nach einiger Zeit, hörte er auf und griff in seine Nachttischschublade. Er holte ein Kondom raus, welches er sich kurzerhand überzog. Bevor er in m ich eindrang, hauchte er mir noch ein zärtliches Ich liebe dich gegen die Lippen und so verbrachte ich wohl eine der schönsten Erfahrungen meines Lebens.

Als wir beide zu unserem Höhepunkt gekommen waren, legte Marc sich schweratmend neben mich.

"Das war unglaublich!" er war kaum in der Lage zu reden, so außer Atem war er.

"Ja, ja das war es! Ich liebe dich!" Ich drehte mich zu ihm um und gab ihm einen langen Kuss, den er sofort erwiderte.

"Ich dich auch." sagte er als wir uns lösten.

"Ich geh mal duschen." sage ich und stehe auf um in Bad zu gehen.

"Ich komme mit!" Marc grinste mich an.

"Vergiss es ter Stegen!" ich musste lachen.

"Nagut. und hey Juli, süßer Arsch!"

Ich schüttelte den Kopf und ging weiter ins Bad. Während ich duschte überlegte ich mir wie ich Marc am besten zu Max nach hause befördern konnte, ohne dass er irgendwas von der Überraschungsparty ahnte. Als ich fertig war, führte mein Blick zu Uhr. 14:00 Uhr. Noch drei Stunden dann müssten wir uns langsam auf den Weg machen. Ich machte mich auf den Weg zurück in Marcs Zimmer, um mir meine Klamotten zu holen. Eine einfache kaputte Hotpan, ein enganliegendes trägerlosen Top, dazu eine große Kette und normale Converse. Meine Haare lies ich einfach trocknen, da sie dann immer so schöne Wellen bekommen, die mich an beachwaves erinnern. Mein Make-Up blieb eher dezent, doch beim Blick in den Spiegel bekam ich einen Schreck. Marc hatte ganze Arbeit an meinem Hals geleistet, die mein Make-Up nun versuchen musste zu verdecken.... vergeblich.

Als ich fertig war, ging ich ins Wohnzimmer und holte mir einen Sekt. Normalerweise trinke ich nicht einfach so einen Sekt, aber ich brauchte ja einen Vorwand, warum Marc mich nachher zu Max fahren muss. Marc saß auf der Couch und schaute gerade Fernsehen, als ich mich neben ihn fallen lies und meinen Sekt trank. Er lächelte mich an, legte seinen Arm um mich und konzentrierte sich wieder auf die Nachrichten, wo gerade ein Film lief.

Ich holte mein Handy raus und schrieb Max.

Wir sind ca 17:00 Uhr bei dir sag den anderen bescheid, ich hoffe es wir gut!!! :)
Achja, und vergiss nicht mich kur vorher anzurufen und mir zu sagen, dass ich dich trösten kommen muss weil du so tottraurig bist :(( :'D

Nachdem ich Max bescheid gesagt hatte steckte ich mein Handy wieder weg und kuschelte mich enger an Marc heran. Gemeinsam schauten wir uns den Film an.

Ca. zwei Stunden später, klingelte dann auch mein Handy.

(J= Julia, M= Max)

J: Ja?

M: Hey, Max hier. Ich bin tottraurig *lacht*

J muss sich zusammenreisen nicht auch zu lachen: Oh mein Gott Max, was ist denn passiert?

M: Nichts! *lacht noch mehr*

J: Was, wirklich? Ist nicht wahr!!

M: Maaaaan Juli jetzt kommt einfach her!

J: Ja natürlich kann ich vorbei kommen! Ich bin in 1o min da!

M: Sehr gut bis gleich

J: Bis gleich.

*Telefonat ende*

"Marc? kannst du mich zu Max fahren? Ihm geht's nicht gut und ich darf nicht mehr fahren wegen des Sekts vorhin..."

"Man, ich dachte wir können heute Abenden allein sein, wenn du verstehst was ich meine." er lachte, ist aber dennoch ein  bisschen enttäuscht.

"Du Spinner, fährst du mich jetzt oder fährst du mich nicht?"

"Klar fahre ich dich, ich ziehe mich nur noch kurz um, geh schon mal ins Auto."

Ja, es hat geklappt! Jetzt kann der Abend ja nur gut werden!!

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SOOOO Ich hoffe es gefällt euch :)












Zwischen Fußball&Liebe (Marc Andrè ter Stegen FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt