Kapitel 38

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hayatim Mund zu sonst sabberst du noch
Sonja

Wir betraten die Firm und sahen samir uns entgegenkommen. ,,wo wart ihr?", fragte er uns gespannt. ,,Sonja hat mal ne Pause gebraucht deshalb sind wir in dem Café um die Ecke.", sagte Emad. ,,Okay ich gehe jetzt auch was essen. Wir sehen uns.", sagte er und verabschieden sich somit von uns. Emad und ich führen mit dem Aufzug in den CEO Bereich. Ich setzte mich wieder an mein Tisch und emad ging in sein Büro.

23: 43Uhr

Ich war fast fertig, dass die alte Assistentin von meinem Bruder alles durcheinander gebracht hatte, habe ich lange gebraucht, um die zu sortieren. Ich bin gerade erst mit 2020 fertig geworden. Vor ungefähr 3 Stunden hat emad mich versucht zu überreden nach Hause zu gehen und die ganzen Akten morgen fertigzumachen. Aber ich blieb standhaft und meinte das ich in paar Stunden, mit der Taxi fahre. Ich hörte die Tür neben mir aufgehen und sah hoch um zu sehen, dass es samir war. ,,was machst du denn noch hier?", fragte Samir mit einem verwirrten Blick. ,,ich wollte dir Akten noch fertig bekommen.", sagte ich schnell und widmete mich wieder den Papierkram. ,,komm reicht für heute. Ich fahre dich nach Hause.", sagte er bestimmend und nahm meine Tasche in die Hand. Ich konnte nicht mehr protestieren und gab nach. Ich stand auf und zog mein Mantel an und ging zusammen mit Samir nach Hause.

Zu Hause angekommen verabschiedete ich mich von Samir und stieg aus dem Wagen aus. Ich sah direkt Emre vor der Eingangstür stehen mit seinen „Jungs". Als er mich sah, kam er direkt auf mich zu.

,, askim wie gehts dir?'', fragte er mich interessiert. ,, es geht mir wieder besser.", sagte ich und er sah sich um, um zu gucken, ob es jemand sieht. Als er sich verständigt hat und sah das niemand zu sieht, beugte er sich vor und gab mir ein kleinen Kuss auf die Wange. ,,wofür war das denn?", fragte ich ihn und  lächelte aber sah ihn auch bisschen verwirrt an. ,,ich hab dich vermisst, darf ich meine Freundin etwa nicht küssen?", fragte er mich sarkastisch und verschränkte seine Hand in meine damit wir hochgehen.

,,wer war das im Auto?", fragte er mich nach dem wir uns kuschelnd auf mein Bett gelegt haben. ,,mein zweiter Bruder.", sagte ich und musste dabei lachen. Ich kann mich immer noch nicht dran gewöhnen.

,, du muss mich ma den vorstellen.", sagte Emre und spielte mit meinen Haaren. ,, mach ich. Vielleicht morgen? Wir können zusammen etwas essen gehen. ,,ja ich hab Zeit morgen aber erst nach 13 Uhr.", sagte er und spielte weiter mit meinen Haaren. ,,tmm ich sage morgen meinen Brüdern Bescheid. Emad kennt dich schon, ich hab schon bisschen von dir erzählt.", sagte ich und sah zuckersüß zu ihm und stutzte mich an seinem Oberkörper damit ich nicht denn Gleichgewicht verliere. ,,ich hoffe nur gutes.", sagte er und sah mich abwartend an damit ich ihm erzähle was ich meinen Bruder gesagt habe.

,,ehm ... also du weißt ja wo wir uns gestritten haben nh....", ich sah beschämt nicht mehr in seinen Augen und Malte kleine Kreise auf seine Brust. Er nahm mein Kinn in die Hand und zog es in die Höhe damit er mir in die Augen sehen kann. ,,ja?", sagte er abwartend. ,, ja also ich hatte dann halt geweint und hatten dann rote Augen. Emad hat mich gefragt, warum ich geweint hab und ich meinte, dass nicht ist aber der ließ das Thema nicht einfach in Ruhe. Ich erzählte es ihm dann halt. Der meinte der könnte dich auch schlagen aber ich meinten lass ma.", sagte ich und musste am Ende noch bisschen lachen. ,,ah du kleine Hexe hast mich bei deinem Bruder gepetzt.", sagte er grinsend und ich musste lache. ,, aha du lachst auch noch. Okay dann muss ich dich bestrafen.", sagte er und grinste nicht mehr was mir auch das Lachen aus dem Gesicht schlug. Was?

Auf einmal fing er an zu grinsen und ich verstand direkt was er meinte ,,nein!", sagte ich schnell und wollte mich von ihm wegdrücken aber er hatte schon meine Taille fest umklammert. Er fing an mich zu kitzeln. Ich konnte mich nicht zurückhalten und musste lachen. ,, Bitte hör auf!", sagte ich lachend und versucht von ihm wegzukommen. ,,tmm tut mir leid. Bitte hör auf, ich kann nicht mehr. Mein Bauch tut schon weg.", sagte ich und lachte die ganze Zeit. Er hörte endlich auch und ich atmete erleichtert aus. Er fing an zu lachen. Der lacht mich eiskalt aus.

Wir redeten und nach einer Zeit wurde ich müde. Ich konnte meine Agenda nicht mehr offenhalten. Ich schlief in Emers armen ein.

Durch mein Wecker wurde ich wach und ich machte es schnell aus damit Emre nicht aufwacht da Emre noch neben mir lag. Ich sah zu ihm und streichelte ihm vorsichtig, die harre aus seinem makellosen Gesicht. Er sieht so friedlich aus, wenn er schläft und seine verwuschelten harre sehen süß aus. Er schläft wie ein Baby.

Ich drückte ihn vorsichtig ein Kuss auf sein Mundwinkel und ging seinen Kiefer runter bis zu seinem Hals. ,,mhm.", brummte er verschlafen. ,,ich wünschte, ich könnte morgens immer so aufwachen.", sagte er mit seiner Morgenstimme und immer noch geschlossen Augen. Er öffnete langsam seine Augen und musste wegen dem Licht paar mal blinzeln. Er zog mich näher zu sich und hauchte mir ein Kuss auf die Stirn. ,,guten Morgen.", sagte ich lächelnd und gab ihm ein Kuss auf den Mund. ,, guten Morgen.", sagte er grinsend und ich stand auf um mich fertigzumachen.

Im Bad legte ich frische Handtücher und eine verpackte Zahnbürste hin damit Emre duschen konnte. Ich ging schnell duschen und kam wieder. ,,Emre ich hab dir Handtücher und eine neue Zahnbürste hingelegt du kannst duschen gehen, wenn du willst.", sagte ich. ,,danke!", sagte Emre und warf mir am Ende ein Luftkuss zu. „Ich schreibe jetzt eymen, das er dir neue Sachen bringen soll.", sagte ich und nah mein Handy in die Hand um eymen zu schreiben. ,,sag dem heute haben wir wichtige Termin der soll mein Anzug mit bringen.", sagte Emre und ich nickte nur. Ich ging in die Küche und machte Frühstück. Ich legte mir neue Sachen für die Arbeit raus. Ich ließ meine harre Luft trocknen und glaub in diesem Moment wo, der Bade Zimmer Tür öffnet, klingelt es an der Tür. ,, es ist glaub ich eymen.", sagte ich und wollte an die Tür. ,,wohin halb nackt?", fragte Emre der gerade in die Küche kam und dem Oberkörper frei nur mit einem Handtuch um seine Hüfte. Ich drehte mich um und wurde rot vor Scham. Als emre verstand, warum ich mich umgedreht habe und sagte. ,, Prinzessin du wirst mich früher oder später nackt sehen. Das ist doch gar nichts.", sagte er grinsend und ich wurde noch roter. Zum Glück könnte er mich nicht sehen.

Ich zog mir einen weißen bauchfreies, mein dunkelgrünes Blazer und die dazu passenden Hose. Ich zock mir meine Air Force one in Weiß an und wollte gerade nach Emre sehen als ich ihm aus dem Bad kommen sah. Wow!

,, hayatim Mund zu sonst sabberst du noch.'', sagte er lachend. Er hatte ein maßgeschneiderten Anzug in Schwarz an und hatte die oberen Knöpfe von seinem Hemd offen. Ich ging in die Küche, weil es mir zu peinlich war. Ich nahm mir mein Kaffee in die Hand aber auf einmal klingelte mein Handy. Ich sah darauf und sah, dass es samir war. ,,Hallo.'', ging ich ran. ,,guten Morgen azizam wir haben viel Zutun kommst du?'', sagte er und man hörte sogar sein grinsen. Ich haute mir gegen die Stirn. ,, tut mir leid, ich hab die Zeit aus den Augen verloren, ich komme jetzt.'', sagte ich schnell und legte auf. Ich trank Hektik ein Schluck von meinem Kaffee und stand direkt auf. ,, Emre ich muss zu Arbeit. Frühstücke dann kannst du auch gehen. Tschüss, ich liebe dich.'', sagte ich schnell und nahm mir meine Tasche. Somit verließ ich das Haus.

10:33 Uhr

Ich und samir sind in die Firma gefahren. Ich hab schnell alles fürs Meeting vorbereitet und als ich noch Zeit hatte die Akten fertig gemacht. Ich war gerade dabei noch paar Sachen, für den Meeting fertigzumachen als samir kam. ,, und bist du bereit?'', frage er mich. ,, ja und wie!'', sagte ich über glücklich. ,, dann rein ins Feuer.'', sagte er lachend.

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