Kapitel 56

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es geht nicht ums Geschäft.

*um 7 Uhr morgens*

Mein Wecker klingelte, weshalb ich sehr müde aufwachte. Ich ging müde ins Badezimmer und machte meine normale morgen Routine. Ich zog mir ein schwarzer Pulli an und eine Jogginghose von Nike in Weiß an. Ich schminkte mich nicht und machte auch kein Parfüm darauf, ich band meine Harre zu einem Messie Dutt. Ich ging die Treppen runter. Ich ging nicht in die Küche, um zu frühstücken, sondern ging direkt zum Schuhschrank an der Tür, um mir ein meine Schuhe anzuziehen. Ich ging an dem Spiegel an der Wand vorbei und Murr viel etwas auf. Ich ging ein paar Schritte zurück und sah, dass ich Emre's Pulli anhatte. Deswegen hatte ich die ganze Zeit sein Geruch unter der Nase!

Ich achtete nicht darauf und zog ganz normal meine Schuhe an. Ich nahm meine Tasche zu Hand und ging raus zu mehdi. ,, guten Morgen Sonja.", sagte er und hielt mir die Tür offen. ,, Guten Morgen.", sagte ich mit kratziger Stimme und stieg ein. Mehdi umrundete das Auto und stieg selbst auch ein. Er startete den Motor und fuhr endlich los.

*in der uni*

Ich stieg aus und ging zu Melissa, da ich sie schon gesehen hatte. ,, hey wie gehts dir? Wir haben nach der Party nicht mehr miteinander geredet.", sagte sie, nach dem sie mich umarmt hatte. ,, besser und dir?", fragte ich sie. ,, mir gehts gut. Lass rein, damit wir nicht zu spät kommen.", sagte sie, ich nickte stumm und wir gingen zusammen rein.

Emre

Ich kam gerade mit einem Handtuch um die Hüfte aus der Dusche als ich emin auf mein Bett sitzen sah neben meinem Anzug. ,, wohin des Weges so früh am Morgen?", fragte er und von mein Bett auf. Ich nahm mir mein Hemd und warf es mir auf die Schulter. ,, die Frage ist, was dich das angeht?", sagte ich während ich mein Hemd zuknöpfte. ,, wenn das so ist.", sagte er angepisst und verließ endlich mein Zimmer. Ich band das Handtuch von meiner Hüfte ab und zog mir meine Hose. Ich ging zu mein Spiegel an der Wand, ich nahm mir ein kam und mein Föhn zu Hand. Ich machte den Föhn an, ich kämmte und föhnte meine Haare parallel.

Nach wenige Minuten war ich fertig und setzte mich auf dem Bett um meine Socken anzuziehen. Ich zog mir meine Socken an und daraufhin auch meine Schuhe. Ich stand auf und nahm mir mein Jackett, um es anzuziehen. Zog es mir an, nahm mir meine Armbanduhr und band es mir ums Handgelenk.

Ich nahm mir mein Lieblingsparfüm, Dior Savage und sprühe jeweils gegen mein Pulsadern. Ich nahm mir mein Handy zu Hand und ging runter. Wir hatten 7:45 Uhr, ich verließ das Haus und ging sofort zu mein Auto, um nicht zu spät zu kommen. Ich hasse verspäter.

Ich stieg in mein Auto ein, ich startete den Motor und fuhr sofort los.

*um 7:59 Uhr*

Ich parkte mein Auto und ging in die Firma von Samir. Ich wollte gerade an die Rezeption vorbei, als ich jemanden rufen hörte. ,, entschuldige der Herr, sie dürfen nicht einfach so rein!", Schrei eine junge Frau von Rezeption. Ich beachtete sie überhaupt nicht und ging einfach weiter. ,, hey bist du taub? Ich rede mit dir!", sagte sie und zog an mein Arm. Ich zog sofort mein Arm zurück und schenkte ihr kein Blick. Ich ging zum Aufzug und hörte nur noch die Frau, wie sie den Sicherheitsdienst rief. Ich drückte den Knopf zum Business Stockwerk. Nach einer Zeit hielt der Aufzug an und ich stieg aus. Ich ging Gang relaxt den Gang entlang, als ich jemand schwer atmend die Treppen hochkommen hörte. ,,da-a-a ist er!", schrie die eine Hexe von Rezeption. Ich ignorierte sie weiter und wollte zu Samirs Büro, wurde aber auf einmal am Arm zurückgezogen. ,, der Herr bitte mitkommen!", sagte einer der zwei Sicherheitsmänner. ,, wisst ihr überhaupt wer ich bin?", frage ich knurrend da mich der ganze Kindergarten nervt. ,, es interessiert mich nicht raus hier oder willst du mit Tritte rausgeworfen werden?", sagte der andere mit der Glatze. Ich lachte spöttisch und wollte weiter, als er mich am Jackett packte. Ich drehte mich in Lichtgeschwindigkeit um und haute ihm eine mit der Faust rein. Er fiel auf den Boden und ich trat ihm nochmal ins Bauch. Aus dem Nichts kam die Faust von dem anderen Typ aber, die ich zum Glück ausweichen konnte. Ich nahm in am Kragen und gab ihm eine Kopfnuss. ,, keiner fässt mich an VERATANDEN?", sagte ich sauer und schrie das letzte Wort. Die Frau nickte ängstlich und die Männer lagen immer noch am Boden. Ich richtete mein Anzug und klopfte den Dreck von meinen Schultern. Wegen diesen spaßten, bin ich Zu spät!

Ich ging zum Büro und ging ohne zu klopfen rein. Samir stand am fester, mit dem Handy in der PS Hand und war am Telefonieren. ,, ja, Sonja, ich sag' dir später, ob du gehen kannst, aber nach dieser Sache, was gestern passiert ist, glaube ich nicht.", sagte er und wartete paar Sekunden auf ihre Antwort. ,, Sonja Ich hab einen wichtigen Termin gerade reinbekommen. Ich leg' auf, wie gesagt, wir reden später.", sagte er und legte dann auf. ,, Köpfen hat man dir auch nicht beigebracht gel.", sagte er und als er sich endlich umdrehte, sah er mein Gesicht Stirn runzelnd an, besser gesagt meine Stirn. Ich raste mir aus Reflex an die Stirn und fühlte etwas Flüssiges an mein Finger. Ich sah mir meine zwei Fingern an, die ich gerade eben noch zu meiner Stirn geführt hatte und meine zwei Fingern waren voll mit Blut. ,, Was hast du gemacht?", fragte er während er zu einer seiner Schreibtischschubladen ging. Er öffnete den zweiten Fächern und nahm daraus einen Erste-Hilfe-Kasten. Ich stellte es auf seinen Tisch. Er war mit Öffnen der Erste-Hilfe-Kasten beschäftigt und ich sagte ,, paar deine Zahnstocher wollten mich nicht, reinlassen aber keine Sorge hab schon alles geklärt.", nachdem ich mich auf dem Ledersofa nieder gelassen hatte. Ich wischte mir mit der Handrückseite die Stirn sauber. ,, hör auf darauf zu fummeln.", sagte er während er eine braune Substanz auf Watte machte. Er kam mit einem Pflaster mäßigen Band und der Watte auf mich zu. Er setzte sich zu mir und wischte leicht mit der Watte über meine Stirn. Dann klebte er mir das Pflaster darauf. Nahm sich den Müll und ging zum Mülleimer. Er drückte den Griff mit dem Fuß runter und sofort ging der Mülleimer Deckel nach oben. Er schmiss denn Müll dort rein und setzte sich wieder an sein Tisch.

,,So kommen wir jetzt zu Sache.", sagte er, nachdem er fertig war und alles weggepackt hatte. ,, es geht nicht ums Geschäft.", da ich seine Haltung sah. ,, oh okay, worum dann?", fragte er gespannt.

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