Nach langer Zeit bin ich endlich mal wieder zu Hause bei meinen Eltern. Ich hatte eine schöne Woche mit den beiden doch heute Abend ist der schönste Tag der Woche.
Heute Abend gehen ich und mein ehemaliger Verein zusammen in einen Club. Alle Mitglieder die einmal im Verein waren dürfen mit. Ich freue mich auf alle, aber besonders auf Marian. Marian und ich hatten vor einigen Jahren mal was miteinander, aber wir haben uns als ich weggezogen bin aus den Augen verloren. Allerdings ist er mir nie wirklich aus dem Kopf gegangen. Immer, wenn ich an ihn denken muss zieht es in meinem Unterbleib und ich muss mich zwingen an etwas anderes zu denken.Ich war gerade damit fertig mich zurecht zu machen, als es an der Tür klingelte. Vor mir stand mit einem fetten grinsen auf dem Gesicht Oliver. „Hi Y/N du siehst aber gut aus! Bist du fertig?" sagte er und schaute mich immer noch grinsend an. „Ja klar. Wir können gerne los." antwortete ich genauso glücklich wie er.
Zusammen mit ihm ging ich zu seinem Auto und wir fuhren los. Auf dem Weg zum Club machten wir laut die Musik an und sangen gemeinsam.Die warme Luft im Club war sehr erdrückend und den Bass der Musik merkte man sofort im ganzen Körper. Wir gaben unsere Jacken ab, holten uns was zu trinken und machten uns auf die Suche nach den anderen. Und da war er. Er sah so unglaublich gut aus. Marian. Ich nahm Oliver am Arm und zog ihn mit in die Richtung in der Marian und die anderen standen und sich unterhielten. Ich winkte allen zu und umarmte ein paar. Darunter auch Marian. Als ich näher an ihm war roch ich seinen atemberaubenden Geruch und musste aufpassen nicht gleich zu sabbern. Er schaute mich schelmisch grinsend an und sagte: „Gut siehst du aus Y/N." Ich merkte, dass meine Wangen warm wurden. Scheiße, Scheiße, Scheiße! Warum hat er nur so eine Wirkung auf mich??
„Danke. Du auch." sagte ich und musste beschämt wegschauen. Schnell nahm ich ein paar große Schlücke aus meinem Glas um es leer zu machen und mir ein anderes zu holen. Als ich zurückkam sah ich wie Marian mich intensiv anstarrte. Allerdings konnte ich noch nicht darauf eingehen, weil ich noch nicht Alkohol getrunken hatte und ich mich noch nicht traute.Ich tanzte ausgelassen mit meinen alten Bekannten und hatte auch einige nette Gespräche. Mit der Zeit wurde ich immer Betrunkener und die Musik immer besser. Immer mehr bewegte ich meinen Körper zur Musik, schloss meine Augen und genoss einfach den Moment. Plötzlich merkte ich wie eine starke Gestalt hinter mich kam und eine Hand um mich legte. Am Geruch konnte ich erkennen, dass es Marian war. Er drückte mich mit seiner Hand noch näher an ihn ran. Mein hintern berührte sein Becken. Ich bemerkte etwas hartes. Und sofort auch wieder dieses Ziehen in meinem Unterbleib. Er legte seinen Kopf auf meine Schulter und raunte in mein Ohr: „Wie kann man so heiß aussehen, wenn man tanzt?" Als Antwort drehte ich nur meinen Kopf zur Seite und zwinkerte ihm zu. Ich konnte einfach nicht reden. Die nächsten Lieder tanzten wir einfach nur miteinander und ich merkte wie es immer härter an meinem Hintern wurde. Ich drehte mich zu ihm um, so dass ich jetzt ein Stück nach oben schauen musste um in sein Gesicht schauen zu können. Und er schaute mich auch an. Intensiv sahen wir uns gegenseitig in die Augen und ich legte meine Hand auf seine starke Brust. Ich merkte den Alkohol in meinem Blut. Aber das war mir gerade so egal. Ich ließ meine Hand langsam seine Brust runtergleiten, doch als ich an seinem Gürtel angekommen war, packte er meine Hand und sah mich mit dunklen Augen an.
„Hör auf Y/N. Nicht hier. Geh lieber mit mir nach Hause da können wir das hier gerne fortsetzen." sagte er zu mir. Ich nickte nur als Antwort. Er ließ meinen Arm nicht los und zog mich hinter ihm her Richtung Ausgang. „Marian warte! Ich muss noch meine Jacke holen." sagte ich und stoppte ihn so in seiner Bewegung. „Okay, aber beeil dich! Ich geh schon zum Auto." sagte er knapp und ging. Schnell holte ich meine Jacke und eilte nach draußen. Ich konnte diesen Mann nicht warten lassen, ich selber konnte nicht mehr warten. Ich stieg in sein Auto und noch bevor ich mich angeschnallt hatte fuhr er los. Ich lehnte mich zurück, aber erstarrte kurz. Hatte er nicht Alkohol getrunken? „Ähm.. Marian? Hast du nicht getrunken?" sagte ich leise. Er lachte kurz auf. „Nein Y/N. Im Gegensatz zu dir bin ich komplett nüchtern." entgegnete er mir schmunzelnd. Huch.Eine Weile saßen wir still nebeneinander. Er schaute konzentriert auf die Straße während ich ihn die ganze Zeit anschauen musste. Er sieht immer noch so gut aus wie damals. Ich konnte mich nicht zurückhalten und schaute in seinen Schoß. Fuck. Ich keuchte kurz auf. Wie ich diesen Schwanz vermisst habe. Langsam bewegte ich meine Hand zu seinem Schritt, um sie auf ihn zu legen. Erschrocken keuchte er auf. Doch ich ließ mich davon nicht beeindrucken und knetete seinen Schwanz durch seine Hose. „fuck y/n hör auf. Ich muss mich konzentrieren." keuchte er und schaute kurz zu mir rüber. „Aber ich will dich Marian. Ich will, dass du mich endlich wieder so nimmst wie früher. So, dass ich tagelang noch an dich denken muss und wie gut du mich doch genommen hast." keuchte ich leise und war danach von mir und meinem Worten selber überrascht. „Omg Y/N. Fuuuuck. Hör auf! Wir sind gleich da." stöhnte er und drückte noch mehr aufs Gas. Keine zwei Minuten später hielt er an, stieg aus dem Auto aus, lief einmal drumherum, machte meine Tür auf und hob mich aus dem Auto in sein Haus hinein. Drinne angekommen brachte er mich sofort ins Schlafzimmer um mich aufs Bett zu legen. Er entfernte sich wieder von mir und ich konnte ihm zu schauen, wie er sein Hemd aufknüpfte und sich entkleidete. Ich war so bereit für diesen Mann. Mein Verlangen stieg immer mehr. Ich merkte wie sich die Matratze um mich rum senkte und er über mich kam. Er hob meinen Oberkörper an, um den Reißverschluss meines Overalls aufzumachen und zog ihn mir aus. Dann legte er mich vorsichtig wieder hin und begann langsam mich von oben nach unten abzuküssen. Ich genoss jeden Kuss. Ich genoss ihn. Seine Anwesenheit. Er ließ einen Finger durch meine Lippen gleiten. „Scheiße Y/N du bist so feucht." raunte er gefährlich. „Nur für dich Marian. Ich brauch dich." stöhnte ich zurück, da er begonnen hatte mit seinen Finger meinen Kitzler zu reiben. „Was willst du Y/N." fragte er ruhig. „Ich will, dass du mich verdammt nochmal fickst.!" sagte ich laut. Ich konnte nicht mehr. Ich wollte nicht mehr. Ich kann nicht mehr warten! Und das lies er sich auch nicht nochmal sagen. Er kam wieder zu mir hoch, stemmte sich neben meinen Kopf mit seinen Händen ab, fing an mich zu küssen und drang mit einen Stoß in mich ein. Ich stöhnte laut in den Kuss. Fuck. Ich hab das so vermisst. Immer wieder und immer kräftiger stieß er in mich und stöhnte in mein Ohr. Auch ich stöhnte immer lauter und im ganzen Zimmer konnte man nur unser Stöhnen und das aufeinandertreffen unserer Haut hören. Ich krallte mich mit meinen Fingern in seinen Rücken und konnte schwören, dass man morgen noch etwas davon sehen würde. Ich merkte wie sich mein orgasmus immer mehr bemerkbar machte. „Ma- Marian ich- ich komme gleich!" brachte ich zwischen stöhnen hervor. „Komm für mich Y/N!" sagte er mit tiefer Stimme und fing an mit seinem Daumen immer wieder über meinen Kitzler zu reiben. Kurz darauf kam ich mit einem lauten Stöhnen. Komplett außer Atem drückte ich ihn von mir um ihn aufs Bett zu setzen. Ich beugte mich über seinen Schwanz um ihn einen zu blasen. „Du machst das so gut Y/N. Du siehst so heiß aus, wie du über mich gebeugt bist während deine Beine noch zittern. Mach mich stolz und bring mich zu kommen." raunte er und kam in meinem Mund.
Ich ließ mich neben ihn fallen und wir lagen beide außer Atem nebeneinander.Als sich mein Atem beruhigt hatte kuschelte ich mich an seine Brust und er legte seine Arme um mich.
„Also ich wusste, dass der Abend gut wird, aber das er so gut wird hätte ich echt nicht gedacht." sagte Marian und musste dabei leicht lachen. Beschämt drückte ich mein Gesicht in seine Brust und brachte nur ein „hmmm" hervor. Er lachte und mir ging das Herz auf. Man hab ich diesen Mann vermisst.
