Kapitel 3

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Im Inneren sah die Limousine keineswegs wie ein normales Auto aus, es glich eher einem Partyraum. Durch die verdunkelten Scheiben hätte man eigentlich gar nichts gesehen, doch wurden die schwarzen Ledersitze leicht von roten LED-Lampen beleuchtet. Bei so einer rießigen Platzwahl weiß ich gar nicht, wo ich mich hinsetzen soll, dachte ich mir. Nach einer kurzen Bedenkzeit setzte ich mich auf den mittleren Sitz. 

Warum kann man sich hier denn gar nicht anschnallen?,fiel mir auf. Stimmt, es gab gar keine Gurte. Naja, dann hatte ich es eben bequemer. Dass wir anfuhren merkte ich durch einen leichten Ruck, doch danach fühlte es sich so an, wie wenn man in einem normalen Raum sitzen würde. Das erklärte auch, dass man nicht angeschnallt sein muss.

Nach etwa fünf Minuten öffnete sich die Abgrenzung zwischen dem Fahrerabteil und meinem. Es muss vorher wohl ein Mann im Auto gewartet haben, da jetzt zwei vorne saßen. Der Rechte kam zu mir in das hintere Abteil und begrüßte mich. Durch das schwache Licht könnte ich nicht viel erkennen, doch er war groß und hatte eine muskulöse Figur. Wie durch Zauberhand schloss sich die schwarze Schiebetür wieder.

"Damit du keine Krankheiten oder ähnliches ins Internat einschleppst werde ich jetzt eine Routineuntersuchung durchführen.", erklärte mir der Mann, der sich als Dr. Poppen vorgestellt hat. "Dafür musst du dich einmal bitte ausziehen und auf diesen Stuhl setzen."

Während er mich informierte, schob er einen Stuhl, der so ähnlich wie die Stühle bei einem Frauenarzt aussah, von hinten in die Mitte der Limousine. Etwas unsicher zog ich mich aus, ließ aber meine Unterwäsche noch an und legte mich auf den Stuhl. Glücklicherweise hatte ich meine schwarze  Lieblingsunterwäsche an, sie war schlicht, aber hatte etwas Spitze. 

Dr. Poppen hatte währenddessen einige Utensilien aus Schubladen geholt und auf eine Ablage gelegt. Auch einige Papiere waren dabei. Komisch, die kenne ich gar nicht alle...

Er fing an indem er mir sehr wenig Blut abnahm, um das im Labor zu untersuchen. Dann tastete er mich im Bauchbereich ab. Vielleicht war es unbeabsichtigt, doch ich nahm war, wie er oft an meinen Brüsten anstieß oder auch über mein Höschen fast bis zu meinem Intimbereich kam.

Seine Hände waren angenehm warm und komischerweise lief mir ein wohliger Schauer über den Rücken. Es fühlte sich schön an, gar nicht wie wenn ich untersucht würde. Da ich noch etwas müde war, schloss ich die Augen.

Während er sich irgendwas auf den Papieren aufschrieb, teilte er mir mit einer ruhigen und dunklen Stimme mit, dass er mir meinen BH jetzt ausziehen müsse. "Die Augen kannst du ruhig geschlossen halten", fügte er noch hinzu. Er hob mich mit der linken Hand leicht an und öffnete mit Rechts geschickt den Verschluss des BHs. Dann legte er ihn zur Seite. 

Etwas merkwürdig kam es mir schon vor, doch fühlte ich mich fast wie gefangen und wollte wissen, was als nächstes passiert. Er legte seine großen Hände auf meine Brüste und streichelte sie erst etwas. Nach einiger Zeit drückte er auch hin und wieder etwas zu. Mein Atem wurde leicht unregelmäßig und ich öffnete den Mund einen Spalt breit. So etwas hatte ich selbst auch schon einige Male bei mir gemacht, doch fühlte es sich so um Welten besser an.

Nachdem er meine Brüste immer intensiver gestreichelt und geknetet hatte, murmelte er etwas von "schön... große runde Brüste", doch genau verstanden hatte ich ihn nicht. Nachdem er wieder etwas aufschrieb, nahm er meinen linken Nippel mit Daumen und Zeigefinger in die Hand und drückte bzw. zwirbelte etwas daran. Als er schließlich seine linke Hand nahm und meinen rechten Nippel gleichzeitig genauso behandelte, war es um mich geschehen. Mir entwich ein kaum hörbares Stöhnen. Sofort schoss mir die Röte ins Gesicht. Das ist immer noch ein Arzt, der dich nur untersucht! Doch warum fühlte es sich dann überhaupt nicht danach an?

Dr. Poppen fuhr mit seinen Händen jetzt wild meinen Oberkörper entlang und berührte besonders oft meine Brüste. Meine Nippel zwickte er des öfteren und drehte sie etwas, so dass ein leichter Schmerz entstand, der sich allerdings schnell in Lust umwandelte.

Dann hörte ich wie durch dichten Nebel hindurch seine Stimme. "Was weißt du über das Internat? Was wurde dir erzählt?"

Es war schwer mich zu konzentrieren, mein Gehirn fühlte sich an als würde es aus Watte bestehen. "Ich weiß eigentlich... " Mir entfuhr eine Mischung aus Stöhnen und Quietschen als er mir besonders fest in den linken Nippel kniff.

"Ich weiß eigentlich gar nichts." Ich war erleichtert, dass ich den Satz aufs zweite Mal vernünftig aussprechen konnte. Seine Berührungen machten mich einfach verrückt. Er berührte doch nur meine Brüste. Wie sich wohl richtiger Sex mit so jemand wie ihm anfühlt?

Glücklicherweise wurden meine Gedanken von seiner Stimme unterbrochen. "Also gut - dann werde ich dich ins kalte Wasser werfen" Ich hörte sein Grinsen heraus.

"Du wirst auf kein gewöhnliches Internat gehen, sondern auf ein Sexinternat." Hatte ich mich verhört? Spielte mein Gehirn mir einen Streich, da ich zu sehr abgelenkt war?? Ich brachte nur ein verwirrtes "Was?" heraus.

Doch er bestätigte es mir noch einmal. "Du hast schon richtig gehört, du gehst auf ein Sexinternat."

Ach du heilige Scheiße!

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