Halloo
Ich wollte einen bekloppten Anfang machen der Spy x Family würdig wird, dabei ist es etwas komisch geworden aber die nächsten Kapitel sind besser!
Danke fürs lesen 🥰
----------------------------------------------------------"Hey Roya!" schimpfte ich den Kleinen Schnauzer Rüden an der gerade dabei war mitten auf den Weg sein Häufchen zu verrichten anstatt auf den saftigen grünen Rasen der unerreichbare 20cm daneben lag. "Böser Junge!" jammerte ich verzweifelt, woraufhin er mich ansah.
Wäre es ein Mensch wäre ich vor diesen grausamen Blick zurückgewichen der tiefste Verachtung ausdrückt. Aber das ist nur ein kleiner harmloser Hund den ich nun eilig hochhob und auf dem Rasen platzierte. Als er es verrichtet hatte lief er mit gehobenen Haupt weiter nachdem er es stolz überscharrt hatte. Doch keine 10 Sekunden später blieb er starr stehen.
Vor ihm stand ein Riesengroßer weißer Mischling oder sowas der sein Vorhaben eben wiederholte. Er fing an zu kläffen doch der ruhige Riese wirkte nicht beeindruckt. "Roya!" zischte ich. Als er nun auch noch das Ungetüm sah wurde er fuchtig, als ob die Häufchengröße etwas über die Männlichkeit Aussagen würde. Er fing an die Zähne zu fletschen als ob er tiefst beleidigt wurde.
Darauf drehte der Hund seinen Kopf und ging auf ihn zu. Vor der Größe erzitterte er und lief plötzlich rückwärts weg. Ich versuchte alles schnell mit meinen Augen zu verfolgen doch das ging nicht. Als ich mich schließlich in dem Moment umdrehen konnte in dem die Leine an Spannung verlor, sah ich wie er gegen das Bein eines Mannes geknallt war und an seinen Bein hochsprang als ob er hochgehoben werden wollte.
Der andere Hund ging langsam auf ihn zu und da passierte er, der kleine bekam angstpippi. Mein Herz pochte und ich wurde rot vor Scham, was ein unangenehmer Moment! Sofort zog ich den grau weißen von der... ordentlichen teuren Anzughose weg... "Verzeihung!" schrie ich. Der Mann gab kein Geräusch von sich aber seine Falten um die Stirn wurden tiefe Furchen in seinen Gesicht. Er war zutiefst angeekelt.
Sein Hund stand angewurzelt da bevor er meinen einen wuterfüllten Blick zuwarf. Ich sah zwischen allen 3 Lebewesen hin und her "Verzeihung!" schrie ich. "Es tut mir leid! Nur weil Roya so eine große... Wie kann ich das nur gut machen!?" Ich weinte fast, das war heftig. "Schon gut..." sagte der Mann ruhig. "Ist schließlich nur eine Hose. Tut mir Leid das Bond ihren Hund Angst eingejagt hat."
Ich schüttelte schnell meinen Kopf, "Nein, es ist gut das jemand diesen Mistvieh mal gezeigt hat wie Angst aussieht." sagte ich und zögerte aber streichelte schließlich diesen Hund. "Meine Oma hat eine Wäscherei, geht auf mich. Dort können sie-" Er schüttelte sofort mit dem Kopf. "Schon inordnung." Doch ich überredete ihn. "Ich bin übrigens y/n y/nn." sagte ich nach einiger Zeit. "Loid Forger." sagte er mir ruhig.
Und so begann es, nachdem das unangenehme geklärt war merkten wir schnell das wir sympatisieren. Er lud mich noch am gleichen Tag zum Café ein, das artete ins Kino aus bis zum gemeinsamen Abendessen. Anfangs mehrmals im Monat, dann in der Woche und schließlich jeden 3.Tag. Seine Tochter aus erster Ehe traf ich auch, kein helles Köpfchen aber interessant würde ich sagen... Sie hat aufjedenfall ein gutes Herz.
Nach 6 Monaten zog ich schließlich bei ihn ein und nach einen Jahr gab es schließlich einen merkwürdigen Heiratsantrag. Und heute ist der Abend von Anyas ersten Schultag in der 9.Klasse. Sie redet die ganze Zeit über einen merkwürdigen "Sohn" wie sie ihn bezeichnet. "Hey Anya." sagte ich und setzte mich neben die 16 Jährige. "Magst du ihn?" Sie sah mich mit großen Augen an, wurde rot und verneinte es. Für mich allerdings war es antwort genug.
"Wie ist er denn so?" Sie überlegte kurz, "Uncool." Ich seufzte, sie hatte keine Lust drüber zu sprechen. Aufeinmal ging die Tür auf, wir beide sprangen auf als wir ihn sahen und riefen Loid sowie Papa zur gleichen Zeit. Der blonde Mann trottete langsam hinein. "Guten Abend." Er hatte ein blaues Auge. "Was hast du getan?" fragte ich als ich zu ihn ging und seinen Kopf zu mir drehte um es besser zu erkennen. "Ein Patient mit Wutanfällen, aber alles inordnung er wird dies nicht mehr machen." sagte er und ging von mir weg.
Anya zog scharf die Luft ein und ihre Augen wurden tot. "Papa pass auf dich auf!" schrie sie voller Angst und bekam Tränen. "Anya..." sagte ich leise. Loid sah sie erschrocken an. "Was? Es war nur ein Patient. (Ein Kampf)" sagte er als ob ihn die Worte fehlten. Anya machte anstalten den Kopf schütteln zu wollen, "Mach es einfach! Anya und große Angst um dich!" schrie sie. Loid beobachtete sie genau, "Ist es wegen Bond? Und dem Autounfall? (Eine Kugel die er aufgrund seinen Alters nicht mehr ausweichen konnte) Anyas Lippen zitterten und sie kniff die Augen zusammen.
"Loid das reicht..." flüsterte ich ihn ruhig zu. Er sah sie weiterhin scharf an, "Sprich mit uns Anya. Was beschäftigt dich?" Darauf rannte sie in ihr Zimmer. Ihre langen welligen Haare flogen etwas im Wind. Ich sah Loid unbegeistert an und boxte ihn in den Arm bevor ich Anya ins Zimmer folgte. "Anya?" fragte ich vorsichtig und ging in ihr Zimmer. Sie saß auf den Bett und sah aus den Fenster.
"Er hasst mich..." flüsterte sie mir zu. Ich schüttelte meinen Kopf und setzte mich neben sie. "Er hasst dich nicht, er will wissen was los ist." Meinte ich ruhig und legte meine Hand auf ihre Schulter. "Der Sohn! Er spricht nicht mit mir und wird vor Wut rot wenn ich ihn anspreche..." sagte sie leise aber noch verständlich. Ihre Ohren bekamen Farbe, sie brauchte wirklich Mut das auszusprechen. "Mein erster Freund benahm sich genauso, er war damals in mich stark verliebt aber traute sich nicht es zu sagen."
Sie schmiss ihren Kopf auf meine Schulter, "Er macht sich mit seinen Freunden über mich lustig..." sagte sie gequält. "Nur weil er dich mag." sagte ich entspannt, ich bin mir sicher er hasst sie nicht. Anya kann man einfach nicht hassen. Sie ist eine lebensfrohe, hilfsbereite, positive Person mit vielen lustigen interessanten macken. Plötzlich fing sie an zu lächeln und umarmte mich, "Danke." sagte sie und schniefte noch mal. "Sag es ihm nur nicht das du es weißt in der Gegenwart von anderen" sagte ich, "er wird sich genieren und das könnte nicht gut sondern verletztend enden." zwinkerte ich ihr zu.
Und so neigte sich der Abend doch noch einen guten Ende.
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unexpectedly || Loid x Reader || Spy x Family
FanfictionLoid Forger, mein Mann und Spion (was ich nicht weiß) dessen 16 Jährige Tochter aus erster Ehe mit ihren Kräften (was niemand weiß) halten einen mehr auf Trapp als man vermuten könnte. Trotzdem lebe ich ein gemütliches entspanntes Leben, dachte ich...