unexpectedly || Loid x Reader || Spy x Family

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Beim Frühstück am nächsten Tag ging es ähnlich ab wie Tags zuvor nur das Yuri mehr schleim zeigte als bisher als wollte er überzeugen dass er wunderbar ist auch ohne ein wundervolles Tennis Match. Als würde alles daran setzten es nicht zu spielen. Aber das schreckt mich nicht zurück... Gerade das er versucht den ganzen auszuweichen zeigt wie sehr er doch im Nachteil ist.

Ich grinste vor mir her, Yuris langsamer Blick zu mir erwiderte das Lächeln. Er sah aus wie ein Engel, mit der Aura einer Mücke die dein Blut saugen möchte um ihre künftigen Vorfahren zu ernähren und ihre furchtbare DNA wie viele Generationen zuvor weitervererben möchte ohne zu merken wie ranzig sie eigentlich selber ist.

"Loid Forger.." flüsterte meine Frau neben mir bitter und starrte mir böse in die Augen. "Das Messer verbiegt noch komplett, ist gut." Mein Blick ging schnell herab, tatsächlich... Das Messer war verbogen, es sah schrecklich aus. Ich räusperte mich und versuche das halb Hufeisenähnliche Metallende Besteck in meiner Hand wieder gerade zu biegen. "In meinen Heimatdorf ist das der letzte schrei." versuchte ich zu erklären.

"Wir mögen es wenn unsere Käsescheiben perfekt gebogen werden beim schneiden damit sie besser auf das Brötchen passen. Ist eine Tradition vom Landslord der vor 2 Jahrhunderten lebte." windete ich mich raus. Yuri fing an zu schmunzeln das Anya die Haare zu Berge stiegen und mein Schwiegervater hätte mich am liebsten zur Sklavenarbeit entsandt nach Sipney. "Keine Leute der Kultur wie ich sehe..." heizte ich die Stimmung weiterhin auf.

Eine halbe Stunde später ging es dann zum Tennismatch. Ich wärmte meine Gliedmaßen ordentlich auf, was Yuri auf der anderen Seite des Rasens mir gleich tat. "Nur einer kann gewinnen Mr. Loid." rief Yuri herüber. "Da haben sie wahrlich recht." lächelte ich. Das sind die üblichen ansprachen um Gegner klein zu reden dass sie doch aufhören mögen.

"Wissen Sie, ich war im Tennismatch meiner Arbei stets ganz oben!" rief er hinüber. Ich gab ein desinteressiertes Aha von mir. Schließlich habe ich mit Agent Fiona Frost ein mehr als brillantes Match gehabt bei denen sogar Profis gestorben währen. "Ich kenne kein Erbarmen. Meine Schläge sind hart, meine Bälle sind widerspinstig, mein Verstand so scharf wie meine Reflexe und meine Technik..." Er sah zu y/n herüber und zwinkerte. "So erstklassig wie ich."

Mir kam fast das kotzen, Anya schien das zu bemerken und lachte. "Du schaffst das Papa!" Meine Frau stieg mit ein, "Loid, du kannst das besser das wissen wir." rief sie liebevoll herüber mit gewissen ekel in der Stimme der Gegen ihren... ihren ex gerichtet war. "Verletzt euch nur nicht... Es gibt mehr als Ehrgefühl und stolz unter Männern!" Warf meine Schwigermutter in die Stille hinein die kurz nach y/n anbrach.

"Yuri! Mach ihn Kalt!" schrie der alte Zottel aus seinen Drei Tage Bart heraus und hob seine Hand fuchtig. Wie kann das eine Familie sein? Ich sah zu Anya und Y/n rüber. Das fragen sich andere sicher bei uns... Ich grinste, aber schnell vereiste mein Gesicht.

Diese Familie ist Fake. Nicht mehr, nicht weniger.

Aber der Schmarotzer dadrüben soll von vom Blitz getroffen und vom Turm fallen. Das er auf der Erde der normalen Bürger landet.

Kurz darauf ging es los, Yuri hob seinen Ball und ließ ihn mit einer unglaublichen Geschwindigkeit ab. Naja... würde man eine Schnecke mit dem Ball vergleichen vielleicht. Für mich war es ein Klacks in anzunehmen. Und den nächsten. Und den nächsten. Und auch den darauf der darauf darauf folgte. Ein Gähnen wollte ich mir aus Sportsgeist unterdrücken aber meine (fake) Familie bermekte sofort wie wenig unterhalten ich wurde.

Trotzdem feuerten sie mich weiterhin freudig an bis zum Ende des Spiels. Yuri ließ seinen Schläger fallen. "Ich habe verloren..." Er klang als würde er weinen. Ich sah ihn aus den Augenwinkel an bevor ich auf die 2 jungen Damen zuging. "Du warst unglaublich Papa!" schrie Anya aufgeregt und hüpfte fast. Für normale Menschen wirkte es tatsächlich unglaublich, dagegen kann ich nichts sagen. Für Agenten meines Ranges... Level 1 von Tetris.

"Er hat tatsächlich Haushoch verloren Loid! Wurde Zeit das ihn jemand mal zeigt wo der Hammer hängt!" lachte y/n. Er hat verloren, aber naja.... ich ging langsam zu ihm herüber. "Du weißt warum du verloren hast?" fragte ich Yuri. Er schüttelte seinen Kopf, "ich war der beste! Immer!" Schrie er. Ich verdrehte die Augen und holte Luft.

"Du hast verloren weil du etwas hintergejagt hast was nicht mehr jagbar war. Du wolltest es so sehr, wodurch es weiter auf Abstand ging. Bei ihr wirst du immer verlieren." Yuri bekam Tränen in die Augen, "Ich wollte immer nur..." Etwas mitleidig legte ich nun doch meine Hand auf die Schulter. "Gegen Liebe kannst du nichts machen, sie wird immer bei mir bleiben. Das ist was liebe ist. Nicht die mit den schönsten Aussehen oder der höchsten Intelligenz. Die, die wirklich vom Herzen zu dir passt. Und das Yuri, tut sie garantiert nicht. Deswegen hat das damals nicht gehalten."

Und das war meine letzte Ansprache zu ihm bevor wir den Hof nach einer kurzen Verabschiedung verließen und nach Hause fuhren. Ich dachte nach, "Wie konntest du jemals mit ihm zusammen sein?" fragte ich sie angeekelt. Sie wurde etwas blass im Gesicht. "Mama wollte ihren Papa stolz machen mit jemanden von der Polizei!" rief Anya. "Woher..." fragte sie geschockt und sah hinter zu Anya vom Beifahrersitz aus. "Eh- hat Oma erzählt!" rief sie Panisch.

"Mütter wissen wohl alles..." flüsterte sie neben mir als sie wieder zur Straße sah. "Yuri war kein schlechter Freund, er war nur zu charmant, zu fake... und ich merkte ich mache es mehr für die anderen als für mich selbst. Es ging nie besonders weit in der Beziehung..." mein Mund riss sich auf, "ihr hattet nie... Er hatte dich nie Verführt für das!?" War meine Eifersucht gestern völlig aus dem Nichts gekommen.

"Entschuldige. Ich wollte mal dich an der Nase rumführen. Es kam ja keiner zu schaden" japste sie fröhlich auf. Ich verstehe wieso selbst so ein selbstgefälliges Schwein in sie vernarrt ist... Ich darf es nicht zu sehr werden, bevor ich sie nie wieder nach der Mission gehen lassen kann....

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Eigentlich müsste ich pennen aber mein Nachbar hat seine Depri Musik so laut kann nicht haha daher hier ein Chapter ...