Azur und Ohnmacht

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George trat mit gerunzelter Stirn an die Want heran auf die Sabine deutete. Irgentetwas Stand da geschrieben ,er musste sich vorbeugen um die feist- säuberlich in die Wand gemeißelten Bustaben erkennen zu können.
Eines erkannte noch bevor er die Worte lesen konnte: Diese Wortgruppe stand erst seid neustem neben den anderen an der Wand. Er konnte noch den Steinstaup den der Meißel verursacht haben musste sehen. Und dann nachdem er seine Augen zurgenüge zusammen gekniffen hatte konnte er endlich die Wörter lesen. Und was er lass ließ im das Blut inden Adern gefrieren, viel mehr lies es ihn glauben seine gesamte Lebensrealität sei zu einem sehr Schlechtem Horrorfilm mit einem viel kleinem Budge degradiert worden. Da an der Wand standen ihre Namen:

Peter
George
Luca
Evie
Sabine
Georges Atem ging stockend. Mit einem ausdruck absuluter ratlosigkeit drehte er sich zu den anderen um. Diese hatten, ohne das er es bemerkt hatte einen halbkreis um in gebildet und ihn beim lesen beobachtet. Nach dem Schweigen wa es Evie die zu erst das wort ergriff:"ich möchte euch wirklich nicht beunruhigen aber, was ist das?"
Hinter George, war, aus dem mittlerem der drei Gänge, ein knirschendes Geräusch gedrungen. Es klang als würde irgentwas den Stein selbst zum zerbersten bringen. Mit einem Sprung, von dem George, bis er ihn selbst tat, für physikalisch unmöglich hielt sprang er an die Leiter. Er begann nach oben zu klettern. Als er nach unten sah und bemerkte das die anderen immer noch mit vor Schreck geweiteten Augen auf den Gang starten schrie er: "raus hier!" Als George schon eine gefühlte Ewigkeit keuchend vor der geöffneten klappe saß war auch der letzte seiner Freunde den Schacht erklommen hatte warf er sofort die Klappe zu. er blickte hektisch zwischen den Gesichtern seiner Freunde hin und her nach einigen Sekunden schafte er es zu Sprechen zu beginnen:" was..was war das zur hölle noch mal !"
Wieder einmal war es Evie die das Wort ergriff:" ich weiß auch nicht was das zu bedeuten hat aber, was ich weiß ist das
es eine logische Erklärung für all das gibt das weißt du genau wie ich. Ich glaube das einfach eine reihe von zufällen war. Deshalb werde ich nachsehen was in dem Gang ist." " Du wirst was ?" Peter sah sie absulut ungläubigen Augen an. " Ich werde wieder runter gehen und nach sehen was in diesem Gang ist." Peter erwiderte:" In jedem einzelnen Horrorfilm ist genau das der Punkt wo der erste von uns verreckt." " Das hier ist aber kein Film das ist das Reale Leben.
Egal was du sagst ich werde darunter gehen und nach sehen. " Okay, dann komm ich auch mit." Sagte Sabine. " Ich auch." Atwortete Luca.
"Ich komme auch mit." Sagte George.
"Okay , dann komme ich auch mit."Sagte Peter.

Und ehe sie sich versahen standen sie vor dem Mittlerem Gang. Langsam gangen sie den Gang entlang. George und Peter Hielten sich, halb aus angst und halb aus trotz, ganz hinten. Wärend Evie mit demonstrativ entschlossenen Schritten Nach vorne bewegte.
Evie war auf beinahe alles gefast, was auch immer sie am Ende dieses Ganges erwarten mochte sie war bereit. Um so überraschter war sie als der Gang einfach in einer Sackgasse endete. Mit einer Hand auf der wand vor ihr rief sie über die Schulter: Falscher Alarm hier ist rein gar nichts. Ich bin da für das wir jetzt in den anderen Gänge ..."
Sie stockte.
Die Wand direkt neben Peter hatte begonnen in einem bläulichem Licht zu scheinen.
Peter versuchte mit einem hastigem Schritt von dem Blauen Licht weg zu kommen. Doch er stieß gegen die Wand.
Er stregte seine Arme nach vorne um sich abzufangen. Dabei berürte er fast zufällig das blaue Licht. Es war wie als wäre ein Stromschock durch seinen körper fließen und er fiel George war gerade geistesgegenwärtig genug um Peter aufzufangen doch der Elktroschock wurde auf ihn weiter geleitet und auch er begann zu taumeln.

Peter bekamm nur noch verschwommen mit wie er die Leiter hoch kletterte und die Höhle verließ.

Requiem der Existenz Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt