Die Unteredung

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„Da ist was im Wald?" Sabine konnte ihren Ohren nicht trauen. „ Wie ich schon sagte da ist ein Toter Mann im Wald." wiederholte sich George. Komplett Sprachlos machte Sabine einen Schritt zur Seite ,damit Evie und George herein kommen und sich an den Tisch unter dem aufgehängtem Einhornplüschtier setzen konnten. Sabine wusste nicht so richtig was sie jetzt tun sollte mit zwei zögerlichen durchschritt sie den Raum und setzte sich gegenüber von Den beiden anderen an den Tisch. Einen sehr langen Moment sah Sabine die beiden einfach nur fassungslos an. Während Evie und George die anscheinend gerannt waren versuchten zu Atem zu kommen. „Na wie es bei euch gelaufen?" Luca war an die Tür getreten.
„ Der Mann denn wir gestern noch getroffen haben, der dem das Tote Lamm gehörte, ist Tot. Er ist mit einem Seil um denn Bauch an einen Baum gefesselt. Und er war mit wirklich ekelhaften Wunden bedeckt."
Als Sabine das hörte fühlte es sich an als hätte jemand ihr in den Magen geschlagen. Panik stieg in ihr auf, während sie versuchte zu begreifen was Evie gerade gesagt hatte. Der Mann denn sie doch erst vor wenigen Stunden zu letzt gesehen hatte war nun Tot. Er war also so zugerichtet worden während sie schlief oder sich um Peter kümmerte. Ihr wurde Schlecht und Ihre Unterarme begannen zu zittern. Sabine zwang sich ruhig zu Atmen, Konzentrierte sich und schob mit aller Kraft ihre Angst in die Hintersten Ecken ihres Kopfes. Dies gelang ihr aber nur zum Teil. Um sich zu beruhigen versuchte sie sich auf die Gesichter ihrer Freunde zu konzentrieren: Evies und Georges Ausgelaugt und Verängstigte Gesichter, Luca's Miene die völlig Verstört aussah, und damit ihrer vermutlich sehr ähnlich sah. Und Peters,der sich wohl trotz seiner Krankheit die Treppe runter gekämpft hatte, Erschrocken Grüblerisch Miene.
„Das heißt wer auch immer ihm das angetan hat ist immer noch da draußen oder?" Fragte Peter während er sich neben Luca an den Tisch setzte. „Wahrscheinlich" antwortete Evie mit Tonloser Stimme. Um die unglaublich betrügende Stille die sich über die Gruppe legte zu beenden begann Luca zu berichten:" Du hattest übrigens recht ,Evie Ich habe an allen Häusern in der Nähe geklingelt nirgends wurde aufgemacht und Nirgendwo brannte Licht." „Dann fasse ich mal zusammen"sagte Evie. „ Wir sind komplett alleine in einem Kleinem Dorf irgendwo im Schwarz Wald haben weder Telefon Verbindung noch Handy entfang während irgendwo da draußen ein wahnsinniger Mörder rum läuft. Habe ich das treffend zusammen gefasst?" „vergiss nicht unsere Namen in der Höhle und das komische Geräusch und das blaue Leuchten das Peter einen Elektroschock verpasst hat.
Und unsere Namen an der Wand." ergänzten Peter. „Apropos Elektroschock Als ich Peters Hand berührt habe, habe ich einen richtig Heftigen Elektroschock bekommen". „Vielleicht war er irgendwie Elektronisch geladen." überlegte George.
„Nein dafür war es zu Stark, es hat mich richtig zurückgeworfen das war echt heftig."
„ Das sind ganz schön viele seltsame Ereignisse für zweieinhalb Tage." Stellte Luca fest. Und die anderen Stimmten ihm Wortlos zu.

Requiem der Existenz Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt