Das Labor 2

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Luca musterte denn Bücher Stapel noch ein mal ,bevor er sich dem nächstem Metallschrank in der reihe zuwendete. Voller Erwartung öffnete er die Tür und blickte in den Innenraum des Schrankes und er erblickte: nichts ,der Schrank war lehr genauso wie der nächste uns der über nächste. Alle schränke bis auf den letzten in der reihe waren vollkommen lehr. Als Luca beim Dritten und damit letzten Schrank an gekommen war ruhten nun alle ihre Hoffnungen auf dem Inhalt des Metallenem Schrankes. Langsamer als bei den malen davor griff er an dem Henkel des Schrankes und zog daran. Mit einem klacken öffnete der Schrank sich und zum Vorschein kamen absurd eng gestapelte Stapel von Packungen voller Mehl, Nudeln und Reis hinter diesen Packungen waren etwa 20 Gulaschdosen gestapelt. Auf diesen beiden stapeln thronte ein in ein weißes Tuch geschlagenes etwas. "Wow Angelika hat ja wirklich einen geheime Lebensmittel Vorrat. "staunte George ungläubig. "Scheint fast so." antworte Evie während sie neugierig nach dem eingewickeltem etwas griff. Mit ein paar schnellen Handgriffen wickelte sie das ding aus und plötzlich hielt sie eine etwas alt aussehende kleine Damenpistolen in der Hand. "Oh, Scheiße!" Fluchte Evie während sie völlig entgeistert auf das ding in ihrer Hand. Langsam und vorsichtig wickelte sie die Pistole wieder ein und legte sie sehr sorgfältig auf den Stapel zurück. Während sie dass, tat wagten George und Luca kaum zu atmen erst als die Pistole wieder sicher verstaut wahr. „Über das Essen müssen wir uns jetzt erst mal keine Sorgen mehr machen." stellte George fest. „Warum hat Angelika wohl eine Pistole?" Fragte Luca „Zur selbst Verteidigung? Vielleicht ist das hier ja nicht das erste mal das hier jemand stirbt?" vermutete Evie. „Könnte sein, dass würde aber die Frage auf werfen: warum man dann hier seelenruhig eine Herberge betreibt als ob nichts währe." Erwiderte George.
„Stimmt das ist wirklich sehr seltsam." erwiderte Luca:" Vielleicht finden wir hier drauf ja antworteten." Er deutete auf einen der Computer. „Versuchen kann man es ja mal." Evie zuckte mit den Schultern. Als hätte er nur auf ihr Kommando gewartet stürzte sich George mit nahezu religiösem Eifer auf den Pc. Er zog scharf die Luft ein als das ihm nur allzu vertraute auf heulen des Lüfters ertönte. Die Beiden anderen beugten sich neugierig über die Lehne des alten Ledersessels auf dem George saß. Während auf dem Bildschirm auf blauem Hintergrund die Worte: Bitte geben sie ihr Kennwort ein standen.
Nachdenklich betrachtete George das Eingabefeld. Evie die, die Spannung nicht mehr aushielt fragte: Und kannst du es knacken?" „Ich denke das wird nicht nötig sein du hast doch Angelikas Ausweis oder?"
„Ja." Antwortete Evie verblüfft und legte den Ausweis auf den Tisch. „Super." murmelte George während er das Geburtsdatum in das Kennwort abschrieb: 11.02.1991 dann drückte er Enter.
„Bingo!" rief er aus als der Computer sich entsperrte. Auf dem Desktop war ein Dokument geöffnet und ein unheilvoller Text schmückte den Bildschirm. Was dort zu lesen war, war so verstörend das George das selbe Gefühl hatte wie als er ihre Namen an der las. Dort,auf dem Bildschirm stand:

Requiem der Existenz Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt