Schwärze

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Peter wusste nicht wo er war über ihm, unter ihm und neben ihm befand sich die selbe geleeartige schwarze Masse. Er konnte sich nicht bewegen und er sah nichts außer die immer gleiche Schwärze das einzige was er wahrnahm war die seltsame Konsistenz und das Gewicht der Masse. Sie drückte auf seinen Brustkorb was ihm das Atmen fast unmöglich machte. Während das auf und ab seiner Brust immer unregelmäßiger wurde machte sich Panik in ihm breit: war das das Gefühl zu sterben fühlte es sich so an wenn man von der Welt Abschied nahm ? Nein, das konnte nicht sein, er hatte mal gehört dass der Körper Glückshormone ausschüttete während er starb. Und das einzige was er in diesem Moment nicht fühlte war Glück. Mit aller Kraft konzentrierte er seine Gedanken auf seinen Atem: Ein und aus und wieder ein und aus. Na bitte es ging nun schon wieder etwas leichter. Wie aus weiter Ferne vernahm er eine Stimme die seinen Namen rief. Sie war leise und klang undeutlich aber nichtsdestotrotz war sie zu hören. Es war eine vertraute Stimme auch wenn er nicht wusste woher er sie kannte. Er spürte das unbändige Verlangen dieser Stimme zu folgen obwohl er es nicht konnte. Mit aller Kraft die seinem Körper zur Verfügung stand versuchte er verzweifelt der Stimme näher zu kommen,denn die Stimme war es die ihn wie einen Anker an sein Leben band. Und mit einem Einzigem heftigem Atemzug schlug er die Augen auf und sah in die bestürzten Gesichter seiner Vier Freunde. Und dar hörte er die Stimme die ihn wieder zurückgeholt hatte, es war die von Evie. Sie rief:" Peter! Oh mein Gott du bist wieder da! was war los? George und Sabine haben nur erzählt das du plötzlich Ohnmächtig geworden bist." Während Peter das hörte versuchte er für sich selbst zu verstehen was passiert war. Er hatte geschlafen und plötzlich hatte er sich in dieser Schwärze wieder gefunden dann war er erwacht und nun war er hier.Er fühlte sich fremd in seinem eigenen Körper und jede Bewegung fühlte sich an als würde er sie zum ersten mal machen. „Ich weiß auch nicht.... Ich war weg. Ich mein richtig weg und dann war dar deine Stimme ohne die hätte ich nicht zurück gefunden." Antwortete Peter stockend. Erfühlte sich kraftlos, allein die wenigen Worte hatten ihn schon unfassbar viel Energie gekostet. Erschöpft schloss er die Augen, er wollte schlafen, sich ausruhen und einfach nicht mehr Sprechen. Sabine die das offenbar merkte sagte:"Es ist gut, ruh dich aus und schlaf wir sind da und kümmern uns um dich.

Requiem der Existenz Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt