auf Steinernem Altaren

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Unter der Platte war ein im Dunkeln liegender Schacht zum Vorschein gekommen. Eine alte rostige Leiter
führte in unabschätzbare Tiefe. Lucas Bein baumelte im Schacht. Als er Panisch mit den Armen rudert nach seinem verlorenem Gleichgewicht suchte, begann sein hinterteil über den kalten Stein zu seinem Glück war der Schacht nicht besonders breit, so das sein bein an die seite des Schachtes Schlug und er in Schmerzhaft gespreizter haltung seitwärts den Schacht runter rutschte. George stieß einen Schrei aus. Und Evie rief:halt dich fest und entspann dein bein sonst brichst du es dir ! Mit einem schmerz erfülten stöhnen packte Luca eine Sprosse der Leiter und ließ seine beine nach unten fallen. Dabei über schätzte er seine Fähigkeit sein eigenes Körpergewicht zu halten maßlos.
Seine Hände lösten sich von der Sprosse. Und er rutschte langsam aber Unaufhaltsam den Schacht herunter. Dabei stieß er einen gellenden schmerzens Schrei aus und Luca fiel sie konnte später nicht sagen wie lange es gedauerd hatte. Erst ein Schrei dann ein dumpfer aufprall und dann: stille eine gefühlte Ewigkeit saßen sie um den schacht und wagten es nicht zu Atmen Sie sahen nur ungläubig in den Schacht. Und versuchten zu begreifen was gerade passiert war. Doch dann das erlösende Gerausch: ein Schmerz erfülltes Stöhnen kam von unten. Luca war am Leben. Und dann hörten sie seine Stimme: " Mir geht es gut aber das müßt ihr sehen !" Evie war die erste die nach einigen bedeutungs vollen blicken zu den anderen die leiter nach unten.
Die anderen folgten ihr zögernt. Dort unten bot sich ihnen ein gewaltigen anblick. sie standen in einer abzulut Perfekt kreisformigen höhle vor ihnen lagen drei Rechteckige Gänge, die im Dunkeln lagen an den Wänden der Höhle worte eingrafiert immer in kleinen Gruppen. In der Mitte des Raumes stand ein steinerner Altar auf dem eine einziege anscheinend Uralten Kerze stand. Über all auf dem Altar und dem boden war Staup verteilt."was ist das?" fragte Sabine in einem fast erfürchtigem Tonfall. "Das weiß ich auch nicht" erwiederte Peter. " Egal was das hier ist wir sollten von hier verschwinden" sagte George während er sich schon zur Leiter drehte. "warte"sagte Sabine. Selbst in der Dunkelheit die nur vom falem Licht aus dem Schacht durch brochen wurde konnte George erkennen das ihr gesamtes gesicht eine Aschfale verbung angenommen hatte und an der Stellung ihrer Schmalen, Scharf nach oben gezogenen Augenbrauen konnte er, ohne einen zweiten Blick erkennen das etwas wirklich im argen war. "George" sagte sie. "schau dir das hier an."

Requiem der Existenz Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt