„Währe es nicht die beste Idee wenn wir uns einfach hier drinnen verschanzen, die Tür abschließen und abwarten?" Schlug Evie vor. „Und auf was wollen wir denn warten bis der Typ von draußen einen Weg rein findet und uns umnietet?" fragte George.
„Nein natürlich nicht wir warten bis die 14 Tage um sind und unsere Eltern an fangen nach uns zu suchen und wir gerettet werden."
„Du meinst also das es wirklich eine gute Idee ist zehn Tage in einem Haus zu bleiben in dessen Nähe vermutlich ein Mörder rumläuft. Wendete George ein. Evie erwiderte: „ Was wäre denn die Alternative alleine mit Peter,der sich kaum auf den Beinen halten kann, durch den Wald laufen." „Aber wenn wir 10 Tage hier bleiben wollen wo wollen wir denn, dann das ganze Essen her nehmen? wir haben noch zwei Tafeln Schokolade und eine halbe Packung Salzbrezeln das wird nicht reichen. Und ich bezweifle das Angelika genug Essen gebunkert hat." sagte George. Vielleicht ja doch. wir können ja mal nach sehen und, wenn wir nicht genug Essen finden denken wir uns einfach was neues aus." Schlug Evie vor.
„Während ihr sucht geh ich mich wieder hin legen. Ich bin echt müde." sagte Peter während er sich mit zittrigen Füßen in Richtung Treppe Bewegte.
„ Mach das und ruh dich aus wir suchen währenddessen nach Essen" sagte Evie. „ Ich geh mit dir nach oben sucht ihr ruhig." erwiderte Sabine. Während Sabine und Peter Die Treppe nach oben gingen machten sich die andern drei auf dem Weg in die Küche. Dort an gekommen bemerkten sie das alle Schränken, bis auf die penibel gesäubert und geordneten Küchengeräte, lehr waren. All ihre Hoffnungen ruhten nun auf dem Großen Silbernen Kühlschrank. George und Luca traten einen Schritt zurück Damit Evie an den Kühlschrank konnte.
sie öffnete diesen und begann seinen Inhalt auf zu zählen:" Der Rest Kartoffelsalat von gestern, Tost Brot, Käse und Marmelade oh da ist noch Ketchup und eine Tüte Tiefkühl Pommes."
„Ich denke wir wissen alle dass, das nie und nimmer zwei Wochen oder noch länger hier zu bleiben." stellte Luca klar. „Vielleicht Hat Angelika ja irgendwo noch Vorräte gelagert." überlegte Evie. „ Oben sind ja nur Zimmer also müsste das ja unten sein oder ?" fragte George. „Ja da hast du recht, dann sollten wir uns hier unten mal genauer umsehen." sagte Evie.
Sie sahen sich im kurios eingerichteten Innenraum um. Tatsächlich fanden sie eine Bemerkenswert unauffällige weiße Tür.
Als George an der gleichsam unauffälligen schwarzen Klinke zog Bemerkte er das diese abgeschlossen war. „Eh Leute kommt mal her!" rief er in den Raum hinein. Prompt eilten die beiden anderen herbei und blickten fragend auf die Tür. „Abgeschlossen, und ich hab keine Idee wo der Schlüssel sein könnte." sagte George mit einem leicht deprimierten Unterton in der Stimme.„ Über Evies Mund breitete sich ein verschmitztes Lächeln aus. Mit einem Langem Schritt trat sie in die Küche und öffnete die Besteck Schublade und holte ein kleines Pinkes Portmonee hervor. „Angelikas Portmonee hab ich beim suchen gefunden da ist aber leider nur ihr Ausweis und eben ihr Schlüsselbund." mit diesen Worten warf Evie den Schlüsselbund zu und trat wieder in ihre alte Pose Neugierig vor die Tür.
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Requiem der Existenz
Mystery / Thriller5 jugentliche erleben bizarre Ereignisse in einem Dorf im Schwarzwald. plötzlich sehen sie sich mit Dingen konfrontiert die sie nicht kontrollieren können. Schnell beginnt ein Kampf ums überleben.