Enthüllung

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Nach Sabines ziemlich mitreißender
Rede, waren sich eigendlich alle einig das sie den Kerl im Blauman nicht zur hilfe holen wollten alle bis auf George.
Dieser setzte jetzt wiederum zu seiner eigenen Rede an: Ich bin grundsätzlich ja deiner Meinung, aber meinst du nicht das dieser Typ da drüben sich dafür Interesieren würde das sein Lamm gestorben ist. Außerdem könnte es für alle etwas seltsam sein, ich mein kaum ist ein Haufen Teenager hier schon Stirbt ein Tier. Da es ist es doch naheliegend dass, das was mit uns zu tun hat. Aber wir könnten das ja alles verhindern wenn wir diesem Typen Erzählen das sein verdammtes Lamm gestorben ist!" Beim letzten Satz war seine stimme lauter geworden.
Peter trat nun in die Mitte, und begann mit der ruhigen Stimme für den in alle so sehr mochten, zu sprechen.
Die Hände beschwichtigend zu den beiden seiten ausgestreckt sagte er:" also ich glaube das sich dieses Proplem gerade von selbst gelöst hat." Sagte Peter
und deutete auf die Gestalt auf dem feld die sich nun langsam aber stetig auf sie zu bewegte.
Die Freunde sahen sich an. Es war wie eine komplett Wortlose absprache bei der eine einzige Frage im Mittelpunkt stand: was tun: gehen oder bleiben. Sie Entschieden sich dafür zu bleiben. Nun konnten sie denn Mann der auf sie zu kamm. Es war ein etwa 30 jähriger Mann der eine blaue Latzhose und ein kurzes Graues T-shirt. In der Linken Hand hielt er eine alte, sehr rostige Axt die er beim laufen beunruhigend lässig hin und her schwang. Er sah sie mit einem leichtem Lächeln an dass, als er den Kadaver erblickte. Sofort änderte sich die haltung des mannes, er richtete sich kerzen gerade auf und sah ihnen nun direkt in die Augen. Auch das hin und her schwingen der Axt hatte augenblicklich auf gehört.
Er bekann sich zu räuspern was ein wenig zu lange dauerte um wirklich echt zu sein. " Oh ich seh schon." sagte er und deutete auf das verstümmelte Lamm. 2 Geht in die herberge ich kümmere mich um diese sauerrei hier."sagte er mit der selben irgentwie unecht wirkenden stimme die sie schon von Angelika kannten. Luca war wie so häufig der erste der das wort ergriff:" was kann dem armen Tier denn so etwas angetan haben ?" Der Mann sagte ohne auch nur eine sekunde nach zu denken: " das lasst erstmal meine Sorge sein geht jetzt a besten sofort zurück in die Herberge. Dann kümmere ich mich darum. Nun versuchte Evie etwas zu sagen wurde aber vom Mann promt abgewürgt "Geht jetzt zur herberge !" schrie er sie an. Nun waren zur verstendigung zwische denn jugentlichen nicht ein mal blicke notwendig. sie hatten es nun alle sehr eilig zur herberge zu kommen.
auf dem weg sprachen sie kein einziges Wort zu sehr waren sie alle damit beschäftigt zu versuchen sich einen reim auf die Ereignisse desü Tages zumachen.
Als bei der  herberge ankamen sahen sie dass, die Tür offen stand.
Sie traten durch die Tür der viel zu bunten Herberg in den ebenfalls viel zu bunten Innenraum doch Angelika war Nirgendwo zu sehen. Ansich war das nartürlich nichts ungewöhnliches sie war sicherlich auch anderweitig beschäftigt ,aber nach dieser absulut  unwahrscheinlichen reihe von Ereignissen war das mehr seltsam.

Requiem der Existenz Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt