Love is enough♥️

Arthur

Hello ihr liebe❤️
Fast verschwitzt heute 😅 gestern noch drüber nachgedacht und dann war es wieder weg 🤭
Danke für die Kommentare und Votes❤️

Habt ein tolles Wochenende und viel Spaß mit diesem Kapitel ❤️

Der Abend war schön und ich war echt glücklich, dass Max sagte, ich sollte bei ihm bleiben. Wir waren zusammen, Max war mein Freund und ich einfach glücklich.

Mir war aber irgendwann unendlich kalt und immer wenn ich hustete, was ich seit dem Flug schon immer mal tun musste, brannte es leicht in meiner Lunge.

Ich wollte aber nichts sagen und hoffte einfach drauf, es würde am nächsten morgen wieder gehen, denn beim Flug konnte man sich mal verkühlen.

Schnell war ich auch eingeschlafen, als ich endlich in dem sehr bequemen Bett lag, aber in der Nacht wurde ich wach, weil mein Kopf explodierte.

Ich wollte Max eigentlich nicht wecken, aber einschlafen konnte ich vor Schmerz auch nicht mehr, weshalb ich ihn doch weckte.

Während ich die Tablette schluckte, stand Max auf und das wollte ich eigentlich nicht erreichen. Mir war immer noch schweinekalt, aber irgendwie schwitzte ich auch und was das bedeutete, war mir klar.

Max kam kurz darauf wieder, legte ein Karton neben mich und öffnete diesen. Ein Fieberthermometer kam zum Vorschein. „Du glühst total, ich will mal messen. Warum hast du denn aber nichts gesagt, dass es dir nicht so gut geht?"

Er klang nicht vorwurfsvoll, sondern besorgt, so hatte ich ihn noch nie sprechen gehört. „Es ging eigentlich, nur kalt war mir und das husten tut etwas weh." murmelte ich, während er das Ding in mein Ohr schob.

„Schon bevor du zu mir kamst?" ich schüttelte den Kopf, denn außer dem Husten, hatte ich vorher nichts. „Erst beim zweiten Film fing es so richtig an. Ich dachte aber, ich wäre einfach nur etwas erschöpft und der Husten käme von der Kälte im Flugzeug."

Max nickte, schaute auf das Display. „39,6 das sollten wir im Auge behalten." sprach er und legte den Karton und das Thermometer auf den Nachttisch.

Er rutschte wieder neben mich, zog mich an sich und löschte das Licht. „Schlaf etwas, Paracetamol ist auch normal fiebersenkend. Wenn etwas ist, sagst du aber bitte sofort Bescheid."

Ich nickte nur, denn die Müdigkeit überfiel mich wieder und ließ mich einschlafen, auch wenn mein Kopf immer noch dröhnte.

Als ich das nächste mal wach wurde, lag ich alleine in dem großem Bett. Es schien schon hell zu sein, da durch einen offenen Schlitz der Rollladen, Licht durchschien.

Ich fühlte mich unglaublich elend, schlimmer als in der Nacht noch. Mein Hals schmerzte, das Atmen tat weh und überhaupt fühlte ich mich schlapp.

Es tat mir so leid, dass der erste Abend und die erste Nacht so enden musste. Ich wollte Max aber auch nicht zur Last fallen, weshalb ich mich dazu entschied, langsam aufzustehen.

Mir war schwindelig, aber ich schaffte es heile in den Ankleideraum und auch heile in meine Jeans. Ich nahm mein Handy vom Nachttisch und betrat dann den Flur.

Max hörte ich in der Küche, zumindest klapperte dort etwas. Ich ging auf die Küche zu und sah ihn dann tatsächlich, wie er die Spülmaschine ausräumte.

„Oh, du bist wach." lächelte er mich an, klappte die Tür zu und kam um die Kochinsel herum. „Wo willst du hin?" fragte er, als er mich anblickte.

„Nach Hause." hauchte ich, bevor mich ein Hustenanfall erreichte, der unglaublich in der Lunge zog und meine Bronchien fast versagten.

Max hielt mich an der Schulter fest, zog mich an sich, als ich aufhörte zu husten und zog mich ein Stück zur Kochinsel, an die er mich anlehnte.