Max

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Hello ihr lieben ❤️
Heute kommt der Punkt, an dem wir mal ein wenig die Zeit beschleunigen. Der erste Teil des Kapitels spielt noch im Januar 2023, während wir dann in den Mai 2023 springen. Max kommt nach dem Miami Rennen (07.05.23) wieder nach Monaco, wo er auf Arthur Trift. Alles was nun auch Ergebnis mäßig passiert, habe ich mir so überlegt, damit wir die Situation hinbekommen, zu der ich hinaus arbeite.
Nur damit ihr eine zeitliche Spanne habt, wo wir uns dann befinden 🙈

Ich hoffe es gefällt euch und ihr habt alle ein tolles Wochenende ❤️❤️

Friedlich schlief Arthur in meinem Arm, aber langsam kam Bewegung in ihn. Man erkannte direkt, wenn er wach wurde, denn seine Atmung wurde ein wenig mehr und dann fing er doch an, sich langsam zu bewegen, kurze Zuckungen gingen durch seinen Körper.

Sein Arm um meinen Bauch wurde fester vom Griff, ein Bein fand den Weg über meine und sein Gesicht vergrub sich in meiner Halsbeuge.

Gestern war es irgendwie sehr anstrengend, denn wir waren einen echt weiten Weg spazieren und durch Schnee zu laufen, der auch mal höher als kniehoch war, war auch nicht gerade einfach.

Es war aber genauso schön, wie ich es in Erinnerung hatte. Die Schneelandschaft war wunderschön, Arthur gefiel es auch sehr und so konnten wir den Urlaub genießen, wobei der letzte, ganze Tag angebrochen war.

Meine Finger fuhren sanft unter sein Hoodie, den er anhatte weil ihm am Abend auch mit Kamin, nicht warm wurde und malten kleine Muster auf seinen unteren Rücken.

„Wir brauchen noch Souvenirs und du wolltest noch in einem Restaurant essen." grummelt es an meiner Halsbeuge.

Grinsend zog ich ihn mit der Hand auf dem Rücken näher, drückte einen Kuss auf seine Haare. „Dir auch einen schönen guten Morgen. Können wir gerne heute über den Mittag erledigen."

„Morgen." gähnte er, hob seinen Kopf an und blickte mir in die Augen. „Die Sonne scheint." stellte er dann direkt fest und setzte sich auf, blickte aus dem Fenster.

So viel Motivation am Morgen kannte ich von Arthur nicht, dennoch beobachtete ich ihn dabei, wie er dann direkt aufstand um die ganze Umgebung zu beobachten.

Ich stand auch auf, stellte mich hinter ihn und legte meine Arme um seinen Bauch. „Ich liebe es hier." sagte er glücklich.

Es sah wirklich unbeschreiblich aus, denn heutzutage noch vernünftigen Schnee zu erleben, war eine Seltenheit geworden.

„Frühstücken und dann los?" fragte ich nach einiger Zeit, in der wir die Landschaft betrachteten. „Klingt nach einem guten Plan." drückte ich ihm einen Kuss auf und ließ dann von ihm ab.

Das Frühstück würde gerade so bis morgen reichen, hatten wir recht gut eingeschätzt. Arthur machte Kaffee, während ich die Brötchen aufbackte und alles soweit schon auf den Tisch stellte.

Es war wirklich harmonisch mit ihm, wurde nie langweilig und auch immer mal lustig. Es war schon manchmal genial, wenn der eigene Freund einfach tollpatschig ohne Ende war, man hatte immer mal was zu lachen.

Nach dem Frühstück zogen wir uns dick an, bevor wir nach draußen gingen. Es war kalt, aber eine sehr angenehme Kälte, denn die Luft tat ausgesprochen gut.

Wir liefen eine halbe Stunde ins Dorf rein, wo es für Arthur und Souvenirs kein halten mehr gab. Er schien sie zu lieben, denn auch in seiner Wohnung erkannte man viele Schätze, aus verschiedenen Ländern.

Zum Mittagessen ging es in ein Restaurant, in dem wir ausreichend aßen, dass am Abend wohl eine Kleinigkeit reichen würde.

Am Nachmittag liefen wir den Berg wieder nach oben, was länger dauerte, aber irgendwann auch geschafft war.

Love is enough♥️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt