Krieg am Morgen

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"Hey! Childe! Wach auf! Komm wir gehen nach Hause!", weckte mich eine wunderschöne Stimme. Plötzlich wurde ich aus dem Bett geschupst und landete unsanft auf dem Boden! Ich sprang wieder auf und drehte mich zu ihr um. "Sach ma! Heißt dein neues Hobby etwa: Morgens schups ich Childe aus'm Bett und behandle ihn danach wie einen Engel, damit er mich nicht umbringt!! Oder was!?", schrie ich sie an. "So kann man's auch nennen, ja!", antwortete sie und lief dann zur Tür. "Komm die Sachen sind schon unten!", sagte sie und lief aus der Tür. Erschrocken blickte ich ihr hinterher. Ich WUSSTE ES! Sie ist der Teufel höchst persönlich! Schnell rannte ich ihr nach. "Hey, warte!" Im laufen befestigte ich noch meinen Schal richtig und ging mit den Fingern durch mein Haar. Sie stand unten und hielt irgendein kleines Mädchen mit rotem Kleid auf ihrem Arm. "Ach, komm Klee! Ich schreib dir auch ganz oft Briefe! Aber ich möchte auch mal wieder nach Hause! Irgendwann nehm ich dich mal mit und stell dich Teucer vor! Und dann verkuppel ich euch!", den letzten Teil hatte nur ich verstanden, da ich direkt hinter ihr stand. Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter und legte meine Arme um sie, was sich als schwierig erwies, da sie ja Klee? auf dem Arm trug. "Meinst du die passen zusammen?", fragte ich und sie erschrak. "Oh, Hallo!", rief das kleine Mädchen. "Ach guck mal, sie ist nett zu mir! Ich glaub ab jetzt lauf ich mit ihr durch die Welt!"  Y/n drehte schnell ihren Kopf zu mir, in ihrem Gesicht spiegelten sich Angst und Wut, aber auch ein Hauch von Traurigkeit. "Willst du beim nächsten mal mit nem Kuss geweckt werden oder was!?" "Hmmmmm, ja liebend gerne!", seufzte ich und richtete mich auf. Ich wuschelte ihr durch die Haare und lief dann schon mal vor. "So, Klee! Auf Wiedersehen!", hörte ich sie sage. Dann hörte ich Schritte und spürte wie sich jemand bei mir einhackte. "So, jetzt gehts ab nach Hause!", sagte Y/n und zog mich mit sich!  ~Ich bin doch irre, verliebt in nen hyperaktiven Teenager bin ich! Kacke, ey!~  Dachte ich und sah sie lächelnd an.

//Actually Enemies //Childe x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt