//Actually Enemies //Childe x reader

Rotes Sofa und 'ne Tasse Tee

Erst einmal danke 🙏🏻, dieses Buch hat inzwischen 1k reads erreicht. Ich wollt halt einfach normal weiter schreiben und sehe dann das 'wir' 1k reads erreicht haben und denk mir nur so: whut?!. Also, danke, danke, danke! Ahhh ich heule😭

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Lustlos verließ ich das Haus und rief noch ein flüchtiges: "Tschüüss!", hinein. So machte ich mich auf den Weg zum Jadegemach. Oben angekommen wurde ich freudig begrüßt! "Y/n! Mann bist du groß geworden!", rief Ninguang, welche auf mich zu gestürmt kam und mir in die Wangen kniff. "Das letzte Mal, als du hier warst warst du, noch maximal 1,20m und hattest diesen Harbinger Futzie dabei, ach und Zhongli war ja auch dabei!", fuhr sie fort, dabei stets in meine Wangen kneifend. "Jap, is ja auch 5 Jahre her!", brachte ich mühsam hervor. Sie ließ mich endlich los und ging in den Palast. Ich folgte ihr. In einem mehr oder weniger gemütlichem Raum deutete sie mir, mich auf das kleine, rote, Sofa zu setzten. Sie selbst setzte sich auf den Sessel davor, welcher die selbe Farbe hatte. Eine Bedienstete betrat den Raum und stellte, zwei Tassen und eine Kanne Tee auf den, kleinen, hölzernen Tisch vor uns. Sie schenkte in jede der Tassen etwas von der rot-orangenen Flüssigkeit ein und verschwand dann wieder. "Alsooo, läufst du immer noch mit diesem, diesem, ehhhh, Tartaglia durch die Gegend?", fragte sie und griff nach der golden verzierten Damen Tasse. Ich nahm ebenfalls eine der Tassen und antwortete dann gelassen: "Wer weiß? Vielleicht? Vielleicht aber auch nicht?", ich nippte an meiner Tasse Tee. "Hmmmm", sie nahm ebenfalls einen Schluck aus ihrer Tasse. "Liebst du ihn?"  Ich verschluckte mich und prustete all den Tee wieder aus meinem Mund. "Bitte, was?" "Du hast mich schon verstanden!" "Eh, wieso sollte ich, er ist ein Feind unserer Seite!" "Aber ein alter Freund von dir!" "Er ist 5 Jahre älter!" "Hachhh, gib's doch einfach zu!" "Was soll ich denn bitte zugeben? Erzähl du mir erstmal über die Beziehung von die und Beidou!", rief ich empört. Die darauf folgende Stille wurde durch einen Schrei unterbrochen. Sofort stellte ich die Tasse auf den Tisch und rannte nach draußen. Ninguang tat es mir gleich und als wir draußen ankamen sahen wir, nichts?...

"Hää?!", fragte ich verwirrt. "Y/n? Du hast das doch auch gehört oder?", fragte Ninguang, welche nun rechts von mir stand. "Ja", antwortete ich knapp und sah hinunter, nach Liyue. "Ich denke... ich geh jetzt mal nach Hause.", sagte ich und lief, immer noch leicht verwirrt, zu dieser fliegenden Scheibe, welche mich wieder nach unten brachte.