Kapitel 6

138 1 0
                                    

Ich saß auf meinem Bett, als plötzlich die Tür aufknallte und Kaz herein kam. ,,Was willst du denn hier?", fragte ich verwirrt und legte mein Buch zur Seite. ,,Der Boss will mit dir reden. Keine Ahnung warum.", antwortete er und ich nickte. ,,In seinem Büro?" ,,Ja." Ich seufzte, bevor ich mich aus meinem Bett erhob und mich auf den Weg zu Levis Büro machte. Dort angekommen klopfte ich an die Tür. ,,Komm rein!", hörte ich Levi rufen und ich betrat das Zimmer. ,,Kaz sagt, du willst mit mir reden." ,,Ja, wir haben ein Problem. Oder genauer gesagt, du hast eins.." Ich zog verwirrt die Augenbrauen zusammen. ,,Was meinst du?" Levi seufzte. ,,Bei dem Massaker, was du letzte Woche veranstaltet hast, gab es Kameras und eine der Bullen hat dich erkannt. Ich weiß nicht, ob du es wusstest, aber alle haben geglaubt, du bist tot. Ich wollte dich zwar bekannt machen, aber noch nicht jetzt. Also musst du aufpassen." ,,Tu ich doch." ,,Ein Massacker ohne meinen Befehl zu veranstalten, ist NICHT aufpassen. Wegen dir hab ich jetzt einen Haufen Ärger am Hals. Wenn du so was nochmal machst, wird das schwerwiegene Konsequenzen für dich haben." Ich nickte. ,,Es tut mir leid, sowas wird nicht wieder vorkommen.", sagte ich und Levi seufzte. ,,Das hoffe ich für dich.", entgegnete er und erhob sich von meinem Stuhl. Er lief auf mich zu und sah mich an. ,,Ich bin gerade wütend auf dich. Du solltest jetzt versuchen, dich wieder beliebt bei mir zu machen.", sagte er und zog am Bund meiner Hose. Ich grinste. ,,Was soll ich denn machen?", fragte ich und biss mir auf die Unterlippe. ,,Zieh dich aus und lehne dich über meinen Tisch. Beeil dich." Mein Grinsen wurde breiter. ,,Ich muss aber gleich zum Training." ,,Dann beeilen wir uns halt." ,,Wie du willst.", grinste ich, bevor ich anfing, mich auszuziehen. Als ich fertig war, lehnte ich mich über den Tisch und wartete darauf, dass Levi etwas tat. ,,Ja, so gefällst du mir.", sagte er und schlug mir auf den Hintern. Ich stöhnte auf. ,,Gefällt dir das etwa?" Er schlug mich wieder und ich stöhnte nochmals. Das ging eine Weile so, bis er plötzlich seine Finger in mich reinsteckte. Jetzt stöhnte ich noch lauter, doch Levi hielt mir den Mund zu. ,,Sei leise, sonst hört dich noch jemand.", sagte er und ich wimmerte, während er seine Finger noch tiefer in mich rein schob. ,,Du bist noch weit von gestern. Das sollte reichen." Levi zog seine Finger aus mir raus und aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, wie er seine Hose öffnete. ,,Leise sein.", sagte er, bevor er meine Hüfte nahm und in mich eindrang. Ich musste mir Mühe geben, nicht aufzuschreien. Ich liebte es, wenn er mich von hinten durchnahm und dabei leise sein zu müssen, war die Hölle. Schließlich fing Levi an, sich zu bewegen und ich stöhnte gegen meine Hand. ,,Ja, so ist es gut.", sagte er und schlug mir wieder auf den Hintern. Da traf er einen Punkt, der mich hochfahren ließ. ,,Genau da! Argh!", stöhnte ich und Levi schlug mich nochmals. ,,Klappe halten hab ich gesagt.", schnappte er und ich winselte, bei dem Versuch, nicht zu laut zu sein, während er immer weiter gegen meine Prostata rammte. Ich liebte es, wie er mich auf seinem Tisch durchnahm und es fühlte sich einfach so gut an. Nach einer Weile spürte ich, wie sich ein Orgasmus in mir aufbaute. ,,Ich komm gleich!", sagte ich mit schwerem Atem. ,,Nein, du wartest, bis ich fertig bin." Ich sah verwirrt über meine Schulter. ,,Was? Aber ich kann nicht mehr!" ,,Nicht mein Problem. Halt ein, oder wir machen so lange weiter, bis du lernst, auf mich zu hören." ,,A-Aber ich muss gleich los." Levi lehnte sich zu mir rüber. ,,Dann wartest du. Und wenn ich mit dir fertig bin, wirst du trotzdem keine Zeit mehr zum Duschen haben. Du wirst die ganze Zeit spüren, wie es dir die Beine runterläuft und du wirst die ganze Zeit wissen, dass all das hier-" Er fuhr mit seinen Händen über meinen Körper. ,,-Nur mir gehört." Ich konnte nichts sagen, denn ich wusste, dass ich sonst kommen würde. ,,Eren!", stöhnte Levi plötzlich und ich spürte, wie er sich in mir ergoss. Jetzt konnte ich endlich los lassen und kam über Levis Schreibtisch. Als wir beide fertig waren, zog Levi aus mir raus und zog mich auf meine Füße. ,,Großartig, jetzt hast du meinen Tisch versaut.", sagte er, während er seine Hose wieder schloss. ,,Tut mir leid, ich mach das weg." ,,Nein. Weil du los musst, mach ich deine Sauerrei weg. Jetzt zieh dich an und verschwinde."


AN

Hi, 

so, das war das sechste Kapitel. Ich bin nicht besonders gut darin, smut in Deutsch zu schreiben, aber ich glaube, das hier ist ganz okay geworden. Da ich nicht weiß, was ich von der Story bisher halten soll, also würde ich mich über konstruktives Feedback freuen. Viel Spaß noch beim Lesen.

you_m0m06

You'll Obey  (Maffiaboss Levi X Assasin Eren)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt