Meine Rettung ?

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Ich öffnete die Augen und wachte in einem Auto auf.
Es war etwas dunkel.
Ich sah mich schockierend um und sah, dass ich an einem Strand war.
Davor waren viele Leute.
Kameras und Lichter waren aufgestellt.
Warte, was!?
Die Tür ging auf.
"Naa aufgewacht"?!
Schockierend sah ich ihn an.
Es war Edouard!
Ich sah ihn mit Tränen an.
"Ist das echt "?! Er schaute mich nur an.
Edouard:"Los geh jetzt schnell hab dich vor ihm gerettet, es ist der 2te Drehtag".
Ich schaute wieder in die Richtung des Strandes.
Eine schwarzhaarige Frau kam auf uns zu.
"Na los Issabell wir warten auf dich"! sprach die Frau .
Ich stieg aus.
Sie zog mich an meinen Arm mit.
Ich blickte kurz nach hinten und gab Edouard ein Lächeln von mir.
Er gab mir ebenfalls einen und winkte mir zu.
Ich winkte ihm nach.

"Hallo Frau Martinez endlich haben wir uns getroffen".
Ich lächelte .
"Ich freue mich so sehr Frau Elise. Dankeschön, dass sie mich überhaupt eingeladet haben".
Fr. Elise:" Bist du auf das Kleid was du anziehen wirst gespannt "?
Ich nickte.
"So sehr, dass ich vor Nervosität etwas zittere." antwortete ich ihr.

Fr. Elise:"Achh das wird gleich aufhören.
Geh du in das Weiße Wohnwagen, dort steht dein Name und dann ziehst du das Kleid an.
Ich komme gleich nach und wir machen dich fertig".
"Okey" entgegnete ich ihr.
Dort waren lauter weiße Wohnwagen.
Ich lief weiter bis dort mein Namen stand.
Ich blickte stolz drauf. Als ich rein ging, stand ein sehr schönes schwarzes enges Kleid .
Es hatte an dem Brustausschnitt Diamanten, die bis in die Schulter überzogen war.
Der Ausschnitt war sehr schön, doch an meinem Oberschenkel endete der Ausschnitt bis zu meinem Gesäß.
Doch trotzdem sah es sehr schön aus.
Ich machte die Tür zu und zog mich langsam langsam aus.
Ich versuchte langsam in das Kleid zur schlüpfen.
Es passte mir wie die eins.
Als ob es jemand genau für mich fertigte.
Die schwarzen Seide Handschuhe zog ich ebenfalls an. Ich beobachtete mich darin.
Mein Handy klingelte, ich ging ran.
Meine Mutter und mein Vater riefen mich an.
Ich zeigte ihnen wie das Kleid mir stand.
Sie lächelte und meine Mutter weinte vor Freude.
Ich weinte auch vor Freude.
Wir telefonierten etwas, bis ich dann auflegen musste.
Frau Elise kam mit der Make up Artisten herein und sie schminkten mich.

Die Friseurin lockte meine Haare und setzte mir eine Krone auf. Ein Blick auf die Uhr und wir hatten 20 Uhr.
Als ich raus blickte, war es so schön.
Das Meer, was von dem  Mond aufgehellt wurde und die leichten Wellen gaben dem Ausblick die passende Stimmung der Entspannung.
Es war eine unbeschreibliche Stimmung draußen.
Frau Elise:" Warte du noch hier, wenn du dran bist dann rufe ich dich okey"
Ich nickte.
Denn gerade wurde ein anderes Mädchen fotografiert.
Ich beobachtete sie aus dem Fenster des Wohnwagens .
Sie hatte ein dunkelrotes langes Kleid.
Sie sah genauso schön aus.
Ich wurde von hinten angetippt.
Als ich mich umdrehte, sah ich eine Person, die ich niemals mehr sehen wollte .
Doch Es war Er!
Elijah.
Er sah mich staunend an.

" Du siehst aus wie eine Prinzessin Issabell". Er redete etwas schwer und schluckte immer wieder.
Er machte mir schon wieder Angst.
Er machte Schritte auf mich zu .
"NEIN ELIJAH,....-BITTE BLEIBE FERN VON MIR"! schrie ich ihn an.
Er war mein Albtraum, ich möchte ihn nicht.
Doch er kam immer näher und näher, bis er genau vor mir stand.
Ich presste meine Augen zu.
Ich spürte die kühle Wand hinter mir und presste mich dagegen.
Tränen liefen wieder herunter.
Warum konnte er mich nicht in Ruhe lassen!?
Er berührte meine Wange.
Ich zuckte.
Er strich meine Haare über meine andere Schulter.
Dabei strich er über meine Schulter und kam meinem Ohr nahe.
Mein Puls ging hoch, dafür meine Atmung sehr langsam und schmerzhaft.
"Ssshhh" flüsterte er mir zu.

Er spielte an meinen Haaren rum, doch dann nahm er meinen Kinn und wollte, dass ich zu ihm aufblickte.
Ich öffnete leicht meine Augen.
Er strich mir meine Tränen weg.
"Issabell" flüsterte er mir.
Ich gab ein kurzes "Hmmm"!? von mir.
Er nahm mein Gesicht in seine Hände.

" Issabell...-willst du meins sein"? fragte er mich .
Ich riss die Augen auf, doch dann sagte ich " Ja Elijah, ich will deins sein"!
Er lächelte sofort und Tränen bildeten sich bei ihm.
Er küsste mich.
Ich erwiderte.
Er löste den Kuss sofort und platzierte seine Hand wieder auf meine rechte Wange.

" Ab jetzt bist du meins und verlässt mich nicht Baby, denn sonst-"!
Er stoppte.
"Wenn du diese Regel brichst, dann muss ich dich auch brechen Issabell und das möchte ich ungerne verstanden "!
Dabei legte er seine Hände um meinem Hals.
Als ich nichts sagte, drückte er zu und schnürte mir die Luft ab.
"ELIY-"! Krächzte ich, doch er ließ nicht los.
Seine Pupillen vergrößerten sich und er ließ keine Sekunde los.
Ich sterbe, Gott ich komme zu dir!
Ich wurde rot.
Ich kriege keine Luft!
Vor meinem Augen tanzten schon schwarze Punkte.
Durch das zudrücken dröhnte mein Kopf.
Mein Kopf schmerzte und ich könnte durch meinen Ohren, mein Blut rauschen hören.
Ich kratze seine Hände ab.
Er ließ jedoch nicht los.
Das war mein Ende!

Ich stand ruckartig auf.
Meine Atmug war unkontrolliert und ich bekam tatsächlich keine Luft.
Mein Hals tat weh.
Neben mir war eine Kanne Wasser.
Mit zittrigen Händen nahm ich das Glas und wollte mir Wasser reinfüllen, doch das halbe verschüttete ich.
Als ich dann bisschen Wasser rein füllte, trank ich alles auf und versuchte mich zu beruhigen.
Doch als ich realisierte, dass es ein Traum war, war ich erleichtert.
Mein Rücken war nass und ich bekam plötzlich einen Zittert anfall.
Niemals hätte ich ihm zugestimmt.
Das werde ich niemals!
Redete ich mir ein.
Doch ich war enttäuscht!
Es fühlte sich Real an.
Der Strand, das Kleid, Frau Elise und Edouard?
War das ein Zeichen, dass er mir vielleicht helfen könnte?

Hmmmm🤔....?!
Könnte Edouard ein Ausweg für Issabell sein..?!

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You won't leave me AngelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt