You won't leave me Angel

Das gleiche von vorn

Kurz bevor ich nach den Ganzen Gedanken einschlief, wurde ich aufgewacht durch die knirtschende Fuß Schritte.
Ich machte mir trotzdem nichts aus, denn ich war zu müde von allem.
Nach dem sich das Bett hinter mir gesenkt hatte und sich breite Arme um mich legten hielt ich mir den Atem an.
Elijah drückte sich nah an mich und vergrub seinen Gesicht an meiner Schulter.

Ich presste meine Augen zu und wollte ihn nicht in meine Nähe haben!
Ich wehrte mich etwas und versuchte seine Arme zu spannen um Abstand zu gewinnen, aber er wurde brutaler und drehte mich so um, sodass er über mich legte und ich unter ihm war. Er wog aufjedenfall schwer, denn es fühlte sich an, als ob ich erdrückt wurde.

Er roch nach Alkohol und seine blauen Augen waren rot und sehr angeschwollen.
Ich beobachtete ihm nur noch und er starrte mich stumm an.
Mein Hals fühlte sich trocken an und ich schluckte als runter, um den Brenn Gefühl zu stoppen!
Er leckte sich gierig über die Lippen und fokussierte sich nur noch auf meine Lippen.
Ich drehte meinen Kopf in die andere Seite um ihn nicht anzublicken.
Er atmete wieder unkontrolliert gegen meinem Gesicht und ich spürte seinen heißen Atem an meiner Halskuhle
Er fing an die eine Stelle zu küssen und saugte als daran, wo ich eine Gänsehaut bekam und meine Augen schloß.

Er legte seine eine Hand um meinen Hals und drückte sich noch mehr an mich.
Ich bekam mittlerweile schwierigkeiten beim Atmen, da er das 2 Fache meines Gewichts wog!
"ELIJ-AH " Presste ich hilflos und versuchte ihn von mir runterzuschubsen. Er nahm meine beiden Hände und tat sie über meinem Kopf. Mit der einen Hand hielt er meine Hände oben und mit der anderen fuhr er an meinen Seiten entlang.
Ich wimmerte hilflos und versuchte irgendwie meine Hände aus seinem Griff zu lockern, aber er war einfach viel zu stark.
Er leckte an meinem Hals und saugte an meiner Schulter. Seine Hand behielt er nicht mehr an meinen Seiten sondern ging weiter hoch und legte seine Flache Hand genau an meine Intim Stelle.
Als ich dies spürte zappelte ich wie verrückt und flehte ihn an.
"ELIJ,...AH BITTE HÖR AUF JETZT-... NICHT"!

Er löste sich nun endlich und sah mich schwer atmend an.
"Wenn nicht jetzt wann dann Issabell"?!
Ich war verzweifelt und wusste, dass er mich nicht mehr in Ruhe lassen würde.
"Bitte mir geht es nicht gut. Ich fühle mich schwach und ertrage das jetzt nicht"!

Er fing an zu lachen und setzte sich dann auf mich.
Ich kam mit seinem Gewicht auf mir nicht klar und bewegte als meine Hüfte um ihn runter zu schubsen.

Er legte seine Hand auf meinen Bauch und stoppte mich.
"Warum soll ich dir zuhören und damit aufhören"?!
Er spielte schon wieder mit meinen Nerven.
"Du tust nichts was ich dir sage, also warum soll ich dir zuhören sag es mir"?!
Er stützte sich wieder auf mir ab.
"Elijah lass es bitte"!
Er kam mir wieder nahe an meinem Gesicht und presste seine Lippen auf meine Wange.
Ich versuchte ihn wieder mit meinen Händen wegzuschubsen, doch das alles machte ihm nichts aus!
"LASSS LOS ,... LASS LOS ELIJAH.. HÖR AUF"!
Schrie ich ihn an.

Er hörte auf und schlang seine Hände um meinen Hals.
"HÖR AUF MIR WIEDER AUF DIE EIER ZU GEHEN ISSABELL"!
Bedrohte er mich.
"ICH MÖCHTE ES NICHT VERSTEHE ES DOCH"!
"ICH MÖCHTE ES ABER UND JETZT HÄLST DU DEINE VERFICKTE FRESSE ODER ICH-....."!
"DU WAS...?! MICH HAUEN, FOLTERN MACH WAS DU WILLST SPERR MICH IN DEN KELLER, ABER NICHTS ÄNDERT SICH ! VERSTEHE ES DOCH ENDLICH, AUS MIR KANN KEINE FRAU FÜR DICH WERDEN "!
Er stand endlich von mir auf und ich atmete erleichtert aus.
Er ging von der einen Ecke in die andere und war mir Wut
Überfüllt.
Ich setzte mich auf und beobachtete ihn.
Er dachte stark nach und blickte aus dem Fenster. Ich starrte die Wand an und war einfach nur müde.

"Nein, so wird das nicht weitergehen mit uns "!
Ertönte seine Stimme und ich richtete meine Blicke auf ihn.
"Es klappt nicht mehr!
Ich bin nicht wie die alte und du kannst mir auch nicht mehr Angst machen, wo ich mich unterwerfen würde.
Dafür habe ich viel zu lange gelitten"!
Er grinste und nickte.
"Da hast du recht! Du bist meine starke Kämpferin! Auch wenn ich dir das nicht gern antun würde muss ich es halt machen "!
Ich fing an zur lachen. Was wollte er denn noch machen fragte ich mich.
Nur eines stand fest und das war der Tod! Er würde sich und mir eine großen Gefallen antun, wenn er dies machen würde!
"Nachdem würdest du nicht mal fähig sein klar nachzudenken"!