Wie kann ich journaln, reflektieren und dankbarer sein?🕯📓

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1. Tagebuch führen
Ich schreibe seit ich in der 4. Klasse bin Tagebuch und bin jetzt bei meinem 6. Notizbuch (Ich studiere jetzt im 3. Semester, also ich bin schon ewig am Tagebuch schreiben). Tagebuch zu führen hat mich durch so viele große und kleine Probleme während meiner Kindheit und Teenagerzeit geholfen und ich bin so dankbar dafür, dass ich jetzt all diese Erinnerungen niedergeschrieben habe und sie lesen kann, wenn ich möchte. Mein Leben und meine Probleme sind so gut dokumentiert, das hat man so in der Form einfach nicht, ohne es aufzuschreiben.
Ich schreibe nicht jeden Tag, sondern eher einmal die Woche, manchmal auch nur einmal im Monat, da ich es nicht zu einem Zwang machen will. Anders hätte ich diese ganze Jahre so kontinuierlich wahrscheinlich auch gar nicht durchgehalten...
Was ich damit nur sagen möchte, es ist noch nicht zu spät damit anzufangen und es ist auch nichts, was peinlich oder kindisch ist. Viele berühmte Personen haben Tagebuch geführt, am bekanntesten ist natürlich das Tagebuch von Anne Frank. Ihr werdet es auf jeden Fall niemals bereuen, eure Gedanken aufgeschrieben zu haben und werdet euch danach immer besser fühlen!

2. Journal Prompts benutzen
Wenn ihr mal nicht wisst, worüber ihr schreiben sollt, sucht einfach im Internet bspw. bei Pinterest nach Journal Prompts und da werdet ihr total viele Anregungen finden. Diese hier finde ich zum Beispiel sehr inspirierend und mal eine andere Art zu journaln.

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3. Gratitude Journal führen
Was ich auch empfehlen kann, ist ein Dankbarkeits-Journal zu führen, wo man jeden Morgen oder Abend ein paar Dinge aufschreibt, wofür man dankbar ist. Dadurch wird einem erst bewusst, wie gut es einem geht, wie viel schönes passiert, wie glücklich man war, etc. Oft hält man nur an den negativen Gedanken fest und denkt daran, wie schlecht das und das war, wie sehr dies nervt, was der schon wieder gesagt hat und so weiter. Das hilft, euch auf das positive zu konzentrieren!

4. meditieren
Meditation ist zwar nicht für jeden was, aber hilft wirklich schon in kleiner Menge. Auch 5 Minuten verändern etwas, es muss nicht gleich eine Stunde sein. Es hilft so sehr den Fokus aufs hier und jetzt zu legen und nicht an die Zukunft oder die Vergangenheit zu denken. Automatisch wird man damit auch ruhiger und sammelt sich. Probiert es sehr gerne mal aus, auf YouTube gibt es viele angeleitete Meditationen in unterschiedlicher Länge.

5. Ziele/Fokus aufschreiben
Um zu reflektieren hilft es, seine Ziele und seinen Fokus für den Monat etc. aufzuschreiben. Nach einem gewissen Zeitraum kann man dann reflektieren, schauen, was geklappt hat, was nicht, ob man den Fokus neu setzen will, etc.

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6. monatlicher Check-in
Was ich auch super cool finde, ist ein monatlicher Check-in, wo man seine aktuellen Lieblingssongs, -bücher, -rezepte und so weiter dokumentiert. Es ist so toll, sich das am Ende des Jahres anzuschauen und auf alles zurückzublicken!

7. Daylio App
Wer kein ganzes Journal führen will, dem kann ich die Dailyo App ans Herz legen. Ich hab sie selbst lange benutzt. Dort könnt ihr täglich angeben, wie eure Emotion an dem Tag war, was ihr gemacht habt, Fotos einfügen, Notizen schreiben, etc. Die App erschafft euch dann Statistiken und wertet das ganze aus, z. B. was ihr tendenziell gemacht habt, als es euch super gut ging.

So, dass waren die Tipps für heute! Ich hoffe, es war hilfreich! Wenn ihr bis hierhin gekommen seid, dann kommentiert wie immer gerne diesen Emoji: 🍋. Ich danke euch fürs Lesen!
xx Sarah

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