• 𝘱𝘢𝘪𝘳𝘪𝘯𝘨: 𝘩𝘦𝘯𝘳𝘺 𝘤𝘢𝘷𝘪𝘭𝘭 𝘹 𝘸𝘪𝘧𝘦 𝘳𝘦𝘢𝘥𝘦𝘳
• 𝘸𝘢𝘳𝘯𝘪𝘯𝘨: 𝘧𝘦𝘦𝘭𝘪𝘯𝘨 𝘰𝘷𝘦𝘳𝘸𝘩𝘦𝘭𝘮𝘦𝘥 𝘢𝘯𝘥 𝘵𝘰𝘰 𝘮𝘶𝘤𝘩 𝘧𝘭𝘶𝘧𝘧
• 𝘴𝘶𝘮𝘮𝘢𝘳𝘺: 𝘳𝘦𝘢𝘥𝘦𝘳'𝘴 𝘴𝘵𝘳𝘦𝘴𝘴𝘪𝘯𝘨 𝘰𝘶𝘵 𝘣𝘶𝘵 𝘩𝘦𝘯𝘳𝘺'𝘴 𝘵𝘩𝘦𝘳𝘦 𝘵𝘰 𝘩𝘦𝘭𝘱~ 600 𝘸𝘰𝘳𝘥𝘴
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Nichts funktionierte heute. Absolut nichts.
Ich hatte verschlafen, weshalb ich mich beeilen musste, um nicht zu spät zur Arbeit zu kommen. Um das noch zu toppen, blieb mein Auto auf der Straße stehen, weil es zu kalt war und musste abgeschleppt werden. Alles das kostete mich beinahe zwei Stunden und — wer hätte das gedacht — mein Boss hatte kein Verständnis dafür.
Also musste ich diese zwei Stunden Überstunden machen, um die Arbeit aufzuholen. Währendessen dachte ich ständig über die Peinlichkeiten nach, die mir über den Tag passiert sind. Und so unvorsichtig wie ich war, kippte ich noch meinen Kaffee To-Go Becher vom Tisch dessen Inhalt sich auf dem Boden verteilte.
Ich versuchte, die Scham die sich in meinem Gesicht als Hitze tarnte zu ignorieren und Papier aus der Küche zu holen. Aber natürlich musste einer meiner Kollegen genau durch die Pfütze laufen und mich dann vor versammelter Mannschaft bloßstellen.
Als es dann endlich Zeit für den Heimweg war, rief ich ein Taxi, was auch kam. Wenigstens eine gute Sache. Aber als ich Henry anrief, nahm er nicht ab.
Normalerweise wäre er aber auch am Set. Im Moment drehten sie eher etwas spätere oder Nachtszenen. Also eigentlich müsste er gerade erst am Set angekommen sein, weswegen ich Hoffnungen hatte, dass er wenigstens noch nicht in der Maske war. Diese Hoffnung wurde aber schnell zunichte gemacht, als er den Anruf nicht annahm.
Mit den Tränen dicht hinter meinen geschlossenen Augen, lehnte ich meinen Kopf an der Lehne an. Ein paar Minuten später war ich Zuhause und bezahlte den Fahrer.
Doch als ich vor der Tür stand konnte ich den Schlüssel kaum ins Schloss stecken. Es war so kalt geworden, dass meine Hände zitterten und vor Kälte schmerzten. Ich lehnte meine Stirn gegen die Tür.
,,Love?", öffnete sich plötzlich die Tür und mein Kopf legte sich sofort in Henrys Halsbeuge.
,,Du bist ja Eiskalt.", stellte er besorgt fest und schloss die Tür.
Seine Hände halfen mir geschickt aus meiner Jacke ehe sie meine Arme hoch und runter streichelten, um mich zu wärmen.
,,Was ist los?", fragte er leise und platzierte einen Kuss auf meine Haare.
,,Ich hatte einen... beschissenen Tag.", hauchte ich. Dann legte ich meine Arme um ihn und drückte meinen Körper enger an seinen.
Er war so schön warm.
Also drückte ich mich noch enger an ihn. Meinen Kopf legte ich in seiner Halsbeuge ab und atmete seinen Duft ein.
Auf einmal löste er seine Arme von mir. Doch bevor ich protestieren konnte, spürte ich seine Hände unter meinen Oberschenkeln, die mich hoch hebten.
Henry setzte sich in Bewegung und ging mit mir zusammen ins Wohnzimmer.
Er setze sich hin, sodass ich dann auf seinem Schoß saß. Seine Hände streichelten über meine Wangen.
,,Möchtest du mir erzählen, was passiert ist?"
Ich nickte und begann ihm, von meinem Tag zu erzählen.
Irgendwann wurde ich so müde, dass ich einfach meine Augen schloss.
,,Hey, lass mich dich ins Schlafzimmer bringen.", flüsterte er an meinem Ohr. Fasst so, als hätte er es verführerisch gemeint.
Ich nickte bloß und blieb in seinen Armen.
Im Schlafzimmer half er mir dann aus meinen unbequemen Klamotten und mit einem, mir eindeutig zu großen, Shirt, legte ich mich ins Bett.
Als Henry dazu kam, hob er meinen Körper, dass mein Kopf auf seiner Schulter lag. Arm ausgestreckt über seinen Körper.
,,Ruh' dich aus. Ich liebe dich.", hauchte er und drückte einen Kuss auf meine Stirn. Ich lächelte und platzierte einen Kuss auf seinem freigelegten Schlüsselbein.
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𝘩𝘦𝘭𝘭𝘰 𝘵𝘩𝘦𝘳𝘦!<33
𝘩𝘰𝘧𝘧𝘦, 𝘦𝘴 𝘩𝘢𝘵 𝘦𝘶𝘤𝘩 𝘨𝘦𝘧𝘢𝘭𝘭𝘦𝘯!
𝘸𝘢̈𝘳𝘦 𝘴𝘤𝘩𝘰̈𝘯, 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘪𝘩𝘳 𝘮𝘪𝘳 𝘙𝘶̈𝘤𝘬𝘮𝘦𝘭𝘥𝘶𝘯𝘨 𝘨𝘦𝘣𝘦𝘯 𝘬𝘰̈𝘯𝘯𝘵𝘦𝘵♡𝘩𝘢𝘣 𝘯𝘦𝘶𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘮𝘢𝘭 𝘸𝘪𝘦𝘥𝘦𝘳 𝘔𝘐6 𝘨𝘦𝘴𝘤𝘩𝘢𝘶𝘵 𝘶𝘯𝘥 𝘱𝘢𝘴𝘴𝘦𝘯𝘥 𝘥𝘢𝘻𝘶 𝘸𝘪𝘳𝘥 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘥𝘦𝘳 𝘯𝘢̈𝘤𝘩𝘴𝘵𝘦𝘯 𝘥𝘢𝘻𝘶 𝘴𝘦𝘪𝘯... 𝘩𝘪𝘩𝘪
Love youuu<33
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𝗛𝗘𝗡𝗥𝗬 𝗖𝗔𝗩𝗜𝗟𝗟 | 𝗈𝗇𝖾𝗌𝗁𝗈𝗍𝗌
Fanfiction𝗛𝗘𝗡𝗥𝗬 𝗪𝗜𝗟𝗟𝗜𝗔𝗠 𝗗𝗔𝗟𝗚𝗟𝗜𝗘𝗦𝗛 𝗖𝗔𝗩𝗜𝗟𝗟 𝗈𝗇𝖾𝗌𝗁𝗈𝗍𝗌 •·················•·················•·················•·················• • 𝗈𝗇𝖾𝗌𝗁𝗈𝗍𝗌 𝗓𝗎 𝖧𝖾𝗇𝗋𝗒 𝖢𝖺𝗏𝗂𝗅𝗅 𝗉𝖾𝗋𝗌𝗈̈𝗇𝗅𝗂𝖼𝗁; 𝗓𝗎 𝖢𝗅𝖺𝗋𝗄 𝖪𝖾𝗇𝗍/𝖲𝗎...