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Das Flugzeig war riesig. Also riesig.
Ich war noch nie in einem privaten Flugzeug. Buisness-Class in einem Linienflugzeug war das Höchste, was ich bis jetzt erreichte. Aber das war nochmal ein anderes Level.
Alles war auf einen fokussiert. Die Stewardessen bedienten nur dich und es war irgendwie ungewohnt. Aber es war trotzdem schön.
Aber so langsam war mir etwas langweilig vom rumgucken.
Henry saß schräg gegenüber von mir. Auf meiner Seite waren nur jeweils ein Sessel - viel bequemer als im normalen Flugzeug - und auf seiner jeweils vierer-Plätze. Er selbst war aber auf seinen Laptop und die vielen Blätter um ihn herum fokussiert.
Wobei ich auch sagen muss... Er sah einfach sehr gut aus.
Irgendwann hatte ich keine Lust mehr, alleine zu sitzen. Weiter hinten im Flugzeug hatte Kal das Sofa für sich besetzt. Also setzte ich auf meine Hoffnung, meine Beine vielleicht auf Henry's Schoß zu legen.
Also stand ich auf, lief zu Henry. Er machte automatisch Platz für mich. Ich setzte mich auf den Platz direkt neben ihn, am Fenster. Etwas unelegant, aber ich schaffte es.
Henry blickte nicht hinauf, aber er grinste sein Handy an. Ich wusste, dass er es amüsant fand.
,,Du hättest mich fragen können, ob ich rüberrutschen könnte."
,,Ich wollte dich nicht ablenken."
Er sah mich mit einem nicht-dein-Ernst-Blick an, schüttelte den Kopf und lachte.
,,Kal besetzt das Sofa, hm?", fragte er und lehnte sich etwas zur Seite, um in den Gang schauen zu können. Anscheinend war Kal noch dort, denn Henry grinste.
,,Ja. Nicht sehr nett.", brummte ich und lehnte mich an die Fensterseite mit dem Rücken. Dann stemmte ich mich etwas dagegen, während ich meine Beine hoch hob und auf Henry's Schoß ablegte.
,,Du weißt, dass ich hier arbeite?"
,,Alles okay, du störst mich nicht.", antwortete ich süß.
Henry lächelte und strich mit seinen warmen Händen über mein Schienbein. Das brachte mich wiederum zum Lächeln und ich schloss meine Augen.
Zwischendurch spürte ich, wie seine Finger über meine Füße, hoch zu meinen Oberschenkeln gingen.
Ab irgendeinen Punkt kam ich wieder zu mir. Ich versuchte mich so wenig wie möglich zu bewegen, denn Henry schien im Sitzen eingeschlafen zu sein. Zumindest hatte er die Augen geschlossen und seinen Kopf an die Lehne hinter ihn gelehnt.
Sein Laptop war offen, aber schwarz. Sein Handy lag zwischen meinen Beinen.
Also setzte ich mich vorsichtig auf und nahm sein Handy vom Schoß. Danach nahm ich Henry's Arm vorsichtig und erhob ihn, damit ich meinen Kopf drunter machen konnte.
Als ich dann meinen Kopf auf seinem Oberkörper platzierte und es mir wieder etwas gemütlich machte, spürte ich, wie Henry aufwachte.
Sein Atem prallte auf meinen Haaransatz ab, was mich irgendwie beruhigte.
Er drückte mich näher an seine Brust und küsste meinen Kopf. Meine Füße hob ich neben mich auf den Sitz.
Ich kuschelte mich an ihn und schloss wieder meine Augen.
,,Ich liebe dich.", flüsterte er und strich über meinen Arm.
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Hello again!<3 Hoffe, es geht euch gut und der oneshot hat euch gefallen♡ Hab das Bild gesehen und sofort ist mir was dazu eingefallen hihi
Na denn, würde mich freuen, wenn ihr mir eine Rückmeldung geben würdet..<33
Love youuuu<3
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