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,,Vielen Dank, Mr. Leigh.", bedankte ich mich mit einem Lächeln bei dem Floristen.
,,Immer wieder gerne, Miss. Ich freue mich immer sehr, meinen Stammkunden wiederzutreffen.", lächelte mich der ältere Herr an, der eigentlich mein Großvater sein könnte. Aber um ehrlich zu sein, verhielt er sich manchmal sogar so.
,,Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Tag. Auf Wiedersehen!", rief ich ihm noch zu, bevor ich die Tür öffnete und die Klingel über ihr still stand.
Mir begegnete ein Windstoß, den ich tief einatmete. Mein hellblaues Kleid wehte im Wind, während ich die Blumen dicht an meinen Körper drückte, ohne sie dabei zu zerstören.
Meine Wohnung war klein aber fein, wie man so schön sagt. Und das Beste daran war, sie war keine zwei Straßen von meinem Lieblingsfloristen — Mr. Leigh — entfernt.
Mit einem Lächeln auf den Lippen machte ich mich auf den Weg nach Hause. Ich hatte das Gefühl, als würde mich irgendjemand anstarren, aber als ich hinter mich blickte, sah ich nur ein paar vereinzelte Menschen, die alle mit etwas anderem beschäftigt waren, als mich anzusehen.
Ich schloss die Tür auf, ging eine Treppe nach oben und öffnete auch nochmal die Eingangstür, die direkt in meine Wohnung führte.
Es war in der Tat eine der kleineren Wohnungen. Doch dafür hatte sie diesen Charme des späten 19. Jahrhunderts.
