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Das Einzige, das ich sah, war ein erschöpfter Henry, der durch die Tür kam. Seine Haare sahen aus, als wäre er unzählige Male durch sie gefahren.
,,Henry?"
Er blickte hinauf und blinzelte ein paar Mal, bis sich ein müdes Lächeln auf seine Lippen zauberte.
,,Hey, Love.", hauchte er und kam auf mich zu. Er lehnte seine Stirn an meine, nachdem er einen Kuss auf sie drückte.
,,Brauchst du irgendetwas? Tee?", fragte ich in die Stille, Augen geschlossen.
Er schüttelte den Kopf an meiner Stirn. ,,Nur dich."
Ich griff nach seinen Händen und küsste seine Wange. Anschließend führte ich ihn nach oben ins Schlafzimmer.
Ich war schon umgezogen, also ließ ich ihn sich umziehen, während ich uns aus der Küche noch zwei Gläser Wasser holte.
Ich stellte sie anschließend auf unsere Nachtschränke und ging ins Bett.
,,Es tut mir Leid.", sagte Henry plötzlich. Ich erstarrte bei seiner Stimme und fragte mich, wieso er das sagte.
Sein nicht bekleideter Oberkörper war von mir weg gerichtet. Er saß auf dem Bett, mit dem Rücken zu mir.
Ich legte langsam eine Hand auf seine Schulter und strich mit meinem Daumen dabei etwas über sein Schulterblatt. Dann zog ich ihn an der Schulter herunter, sodass er sich hinlegen konnte.
