Riverdale, Von Wölfen und Schlangen

Wie alles Begann

Immer wieder kam ich zu Bewußtsein aber meine Augenlieder waren zu schwer um sie zu öffnen. Die Sanitäter fummelten hektisch an mir rum und schrieen sich gegenseitig Dinge zu. Wieder verlor ich das Bewusstsein und vor mir spielte sich ein Film ab. „Wissen sie wo sie sind"? fragte er mitfühlend und setzte sich an mein Fußende. Ich überlegte kurz, und schüttelte wieder meinen Kopf. „Sie sind in Riverdale." Es war mein erster Tag in diesem verfluchten Ort mein erster Besuch im Krankenhaus hier. Wieder erlangte ich Bewußtsein und diesmal öffnete ich kurz die Augen alles lief in Zeitlupe ab für mich ich lag immernoch im Krankenwagen doch es war zu anstrengend die Augen offen zu halten also schloss ich sie wieder. „Miss Clearwater das ist Miss Summer ihr neuer Vormund bei ihr werden sie unterkommen" Wieder lief eine Art Film ab da sah ich Alice zum ersten Mal dort lernte ich zum ersten Mal meine Familie kennen. Er war mindestens 2 Köpfe größer als ich, mindestens Mitte 30, hatte lange braune Haare, ein Nasenring, und grüne Augen, er gefiel mir vom optischen bisher sehr gut, ich lächelte kurz verführerisch an, und witmete mich dann wieder meinem Drink zu. Zum ersten Mal sah ich ihn die wahrscheinlich erste Liebe meines Lebens. „Wie heißt du"? fragte er weiter, „Cora, ich wüsste aber aber nicht ob mein Name wichtig wäre, wichtiger wäre es das du mir deinen Namen verrätst" kam es leicht arrogant aus mir raus. „Tallboy" sagte er ruhig. Die ersten Worte das erste mal im Wyrms. Die Filme flackerten nur kurz und immer mal wieder vor meinen Augen auf. Wieder erlangte ich Bewußtsein, "Schnell sonst stirbt sie streicht 6 Konserven Null negativ ab,, schrie einer, unendlich viele Geräusche verschwammen miteinander langsam schloss ich wieder die Augen. "Jetzt oder nie,, sagte ich fest zu mir selber und fing an das Tattoo raus zu schneiden. Diese kleinen Ausschnitte in meinem Leben zeigten mir die Höhen und Tiefen und wahrscheinlich das was mich am meisten belastete. . Alles wurde ruhig noch ruhiger und friedlicher als sonst die Dunkelheit war nicht gefährlich dunkel Nein es war fast wie schlafen nur viel viel leichter. Ich versuchte meine Augen zu öffnen aber es ging nicht alles war schwer aber mein Geist war frei. Sah auf einem Weihnachtsbaum der über zwei Stockwerke ragte "Mama wo ist Papa,, fragte ein kleines Mädchen trotzig. Eine liebevoll aussehende Frau lachte und hob die kleine hoch. "Faith Papa arbeitet er kommt schon noch,, Ich schaute auf dieses Szenario da war ich 4 oder 5 eines der schönsten Weinachten. Doch diese Szene schwand und wechselte in eine andere. "Wow Dad ein Mustang wie kommst du dazu der war bestimmt voll teuer,, schrie der aufgedreht Teenager "Den haben Großvater und ich gebaut und aufbereitet und jetzt gehört er dir,,. Ich war so glücklich an diesem Tag. Ein zucken durchlief meinen Körper und ein grellen Licht beendete meine Sicht ich kniff die Augen zusammen. "Nocheinmal nachladen,, schrie einer und wieder wurde es dunkel. Diesesmal saß ich alleine auf der Autohaube meines Autos und sah mich um, alles war ruhig und vorallen ich war alleine. Meine Beine baumelten in der Luft. "Tochter schön dich zu sehen,, diese Stimme. "Vater,, flüsterte ich und lief glücklich auf ihn zu und umarmte ihm. "Es ist schön hier aber ein Parkplatz ich hätte ja unsere Werkstatt vorgezogen,, sagte er belustigt und wir setzten uns beide auf die Haube. "Was machst du hier,,? fragte er und sah mich fragend an. Ich zuckte mit den Schultern, "Keine Ahnung,,. Vater lachte und nickte. "Du bist hier aber du solltest es nicht sein.....mein Mutiges kleines Mädchen.... nein Frau... dein Großvater wäre stolz das er einen Solchen Nachfolger hat. Du hast dich mit Harem Lodge angelegt und hast gewonnen. Du hast das geschafft was keiner hat.,, er sprach so stolz und hatte Tränen in den Augen, ich lächelte ihn an. Er sah so zufrieden aus. " Wo sind wir hier,,? fragte ich diesmal "Keine Ahnung Kind aber es ist friedlich,, antwortete mein Vater, er zog mich von der Motorhaube und drückte mich ganz dolle. "Aber du solltest nicht hier sein geh jetzt wieder,, sagte er leise wärend er sich löste. "Wohin soll ich gehen,,? fragte ich ihn. "Das wirst du schon sehen immer diesem Windhauch nach und dann richtung Sonne,, sagte er poetisch. Ich blickte zur Sonne und setzte mich in Bewegung jeh näher ich den licht kam umso wärmer wurde es. "Dad wohin geh ich,, rief ich. Er kam mir ein Stück entgegen "Geh mein Kind wor sehen uns wieder,, sagte er stolz und stand aufrecht und kühn da. Kurz bevor die Sonne wärmer wurde rief er mir noch etwas zu. "Ach ich soll dich von deiner Mutter grüßen sie spielt mit unserem Enkelkind im Garten,, rief er glücklich. Ich drehe mich um, "Sie ist hier,,? Ungläubig schaute ich ihn an. "Wir passen auf sie auf sie freut sich schon wenn sie ihre Mutter kennenlernen kann,, ich weinte vor Freude und winkte nocheinmal bevor die Hitze mich Mitnahm. Ein frisches Gefühl zog durch meinen Körper und das grelle Sonnenlicht brannte und blendete meine Sicht.