just best friends

teil 20

Levi's sicht:

"Das klingt sehr gut" sie schreibt wie immer etwas in ihren Block, legt ihn dann  wieder weg und verschränkt ihre Hände miteinander, lächelt mich an "du musst es nicht beantworten, aber wie läuft es denn in der Liebe bei dir?" Ich nicke, mit einem minimalen Lächeln, "ich habe einen freund und ja, es geht mir seitdem um einiges besser. Er ist immer für mich da und ich bin sehr glücklich mit ihm" ihr Lächeln wird noch etwas größer, ich merke erst jetzt, wie viel ich sagte und wie ich dabei begann breit zu Lächeln "das ist sehr schön levi. Weiß er denn hiervon?" Sie nickt kurz durch den Raum, ich spüre leichte röte in meinem Gesicht und nicke "ja... er war sogar einige Stunden mit dabei" "ahaaa" doch ihre Antwort klingt kein bisschen überraschend "ich habe sofort bemerkt, wie gut er der tut und denke wirklich, mit seiner Hilfe wird es dir bald noch besser gehen" "das hoffe ich auch" sie sieht auf ihre Uhr und wir beide erheben uns "dann sehen wir uns nächste Woche wieder" "ja, bis nächste Woche" Verabschiede ich mich auch und verlasse das Zimmer.

Vor dem Eingang des Hauses, steht eren angelehnt an der Wand, ist am handy und als er mich bemerkt kommt er auf mich zu und lächelt mich an "hast du hier die ganzen 50 minuten gewartet?" Er schüttelt den Kopf, während wir weiter laufen "Nein, ich war spazieren und noch was einkaufen" "und was?" Er fährt sich über den Nacken. Was heißt, er ist Nervös. Verwirrt sehe ich ihn von der Seite an "neue Seiten für meine Gitarre" eren du warst schon immer ein schlechter Lügner. Trotzdem belasse ich es dabei und wir laufen weiter nachhause.

"Hey ihr beiden, habt ihr Hunger? Ich habe vorhin gekocht und es ist noch warm" "alles gut-" "gerne" unterbreche ich eren und dieser sieht mich überrascht an, kann sein glückliches Lächeln aber nicht verbergen. Seit ich bei ihm "wohne" kommt mein hungergefühl immer mehr wieder. Außerdem liebe ich es, zu sehen, wie er sich freut. "So hier bitteschön" carla überreicht uns jewals ein Teller und wir gehen nach oben in erens Zimmer. Setzen uns im schneidersitz aufs Bett und sehen Währenddessen eine Serie. Ich stelle den leeren Teller neben erens auf den Schreibtisch, setze mich dann wieder aufs Bett und bemerke erens grinsen "was ist?"
Plötzlich lehnt er sich zu mir vor, legt seine Händen an mein Gesicht und drückt mir ein Kuss auf die Lippen "ich bin so stolz auf dich" flüstert er mir ins Ohr. Ich werde rot, sein Atem streift gegen meine Haut, worauf ich gänzehaut bekomme und mein Herz um einiges schneller zu schlagen beginnt.

Einige Sekunden, die mir wie Minuten vorkommen sehen wir uns in die Augen, kommen uns näher und wieder küssen wir uns. Zwar sanft, aber intensiv. Er stützt sich auf seinen Händen ab, beugt sich immer weiter vor, bis ich mich nach hinten fallen lasse und er zwischen meinen beine liegt. Automatisch lasse ich meine Hände in seinen Nacken fallen, spüre seine Hände über meinen Körper fahren und hebe unbewusst mein Becken. Als ich ihn leise im kuss schwer durchatmen höre, sein griff an meiner hüfte etwas fester wird, löse ich mich sofort von ihm. Sehe zu ihm hoch und werde rot. Doch er lächelt mich wieder sanft an "was ist los levi?" Wie er meinen Namen ausspricht, ihn gegen meine Lippen flüstert. Es macht mich an. "Küss mich nochmal" er tut was ich sage, und sofort erwieder ich. Lasse zu, wie er mit einer Hand unter mein Shirt fährt. Bekomme gänzehaut an den Stellen, wo er mich berührt. Mein Herz beginnt laut in meiner Brust zu pochen und im nächsten Moment keuche ich auf, als sein Knie gegen meinen schritt drückt. Löse den Kuss und sehe ihn mit hochroten Kopf an, sehe erschrocken zwischen uns und werde noch röter, wenn das überhaupt noch möglich ist. Verdammt.
Schwer schlucke ich, drehe peinlich berührt meinen Kopf zu Seite "hey, das muss dir doch nicht peinlich sein. Sieh mich an" er dreht mein Gesicht wieder zu sich, lächelt mich an "eren ich-" ich verstumme von selbst, weiß nicht was ich sagen oder tun soll. "Es ist alles gut levi" als er den satz beendet hat, küsst er mich wieder, bleibt nah vor meinen Gesicht "soll ich dir helfen?" Ich reise meine Augen auf, doch sehe, wie er selbst verunsichert zu scheinen scheint. "Ich eh...Ich weiß nicht" er streicht mir weiter über meinen Bauch "ich werde nichts tun, was du nicht willst. Ich will jetzt auch nicht mit dir schlafen" mit der anderen Hand streicht er mir über die wange "du musst mir einfach nur vertrauen" ein wenig zögerlich nicke ich, vertraue ihm und weiß, er wird sofort aufhören, wenn ich das sage.
"Okey" er setzt sich leicht auf, legt seine Hände an meine Jeans "darf ich?" Ich beiße mir auf die Unterlippe, doch nicke dann und sehe ihm zu, wie er mir die Jeans von den Beinen streift, sein Blick Währenddessen die ganze zeit auf mir liegt.

Dann beugt er sich wieder über mich, küsst mich und vertieft ihn leicht. Ich kann mich jedoch kaum auf seine Lippen und seine Zunge konzentrieren, denn seine fingerspitzen fahren so sanft und vorsichtig über meine innenschenkel. Und es ist fast schon peinlich, dass allein diese Berührungen mich noch härter machen.
Als seine Hand an dem Bund meiner boxershorts ankommt, löst er seine Lippen von meinen, sieht mich fragend an und ich nicke. Kralle mich mehr in seinem Shirt fest, als er sanft, aber mit Druck meine mitte durch die boxershorts massieren zu beginnt. Kann mir leises keuchen nicht verdrücken und lasse meinen Kopf nach hinten fallen "ngh~" ich spüre seinen Blick auf mir, doch es stört mich nicht. Im Gegenteil, es erregt mich, wie er mich ansieht. "M-mehr~" höre ich mich selbst leise sagen und kann nicht fassen, wie mich das hier erregt. Wieder küsst er mich, doch kaum erwidere ich, löse ich mich mit einem stöhnen, als seine Hand in meine boxershorts wandert und sich um mein Schaft legt. Ich packe überfordert sein Handgelenk, er hört auf, seine Hand zu bewegen. "Alles in ordnung?"
Fragt er besorgt und schnell nicke ich "j-ja alles gut, n-nur ist das sehr neu für mich"
"Lass dich einfach fallen levi und genieße es" ich atme tief durch, keuche leise vor mich hin, als er beginnt, seine Hand zu bewegen. Genießerisch Schließe ich meine Augen, drehe mein kopf zur Seite, als er sanft küsse auf meinen Hals drückt, darüber leckt und mich so gut wie noch nie fühlen lässt. Mich alles vergessen lässt und ich mich ihm voll ganz hingebe.

Mein Bauch und mein unterleib beginnen zu krippeln, mein keuchen wird zum leisen stöhnen. Sein Atem auf meiner Haut. Seine Hand, welche sich schnell bewegt.
"Eren ich-" mein Griff im Bettlaken verfestigt sich, erregt drücke ich mein Rücken durch und ergieße mich in seiner Hand und in meine boxershorts. Schwer atme ich durch, sein hand löst sich und mein Blick gleitet, genau wie seiner, zu seiner Hand und pure röte schießt wieder in mein Gesicht. Doch ich bin zu erschöpft, um irgendwas zu sagen oder machen. Eren nimmt sich ein Taschentuch und macht seine Hand sauber, steht auf und schmeißt das Tuch in den mühleimer, geht an den Schrank und nimmt sich eine boxershorts heraus. "Na komm ich helfe dir" ich nehme sie ihm weg "das ähm kann ich allein" er nickt und geht "wohin gehst du?" "Ich gehe kurz ins Bad" meine Augen gehen wie Automatisch nach unten "oh...Ich ähm, also soll ich..." er schüttelt nur den Kopf "nein alles gut levi, ruh du dich aus, ich komme gleich wieder" dann geht er ins Bad und nachdem ich meine Unterhose gewechselt habe, Schließe ich die Augen. Ich habe mich noch nie so gut wie in diesem Moment gefüllt. Verdammt, er macht mich noch verrückt.