teil 22

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Eren's sicht:

"Auf noah und eren!" Wir stoßen alle an und exen das kleine Glas. Ich verziehe das Gesicht, spüre das übliche brennen im Hals und Noah bestellt noch einen für jeden. Ich frage mich nicht erst, wie wir hier eigentlich reingelassen wurden, bei kira frage ich mich nichts mehr "so und jetzt lasst uns richtig feiern!"

Kira, jona und auch stelle und mia, welche auch dazu gekommen sind, sind mit jean und noah auf der Tanzfläche. Der Rest sitz an der Theke und jean flirtet mit irgendeinem Mädchen. Ich sehe rüber zu dem schwarzharrigen, welcher leicht unruhig neben mir sitzt und mit einem Bein wackelt. Ich rutsche mit den Stuhl näher an ihn ran, lege meine Hand auf sein Oberschenkel "alles okey?" Er nickt nur "wir können auch gerne nachhause gehen" "Nein, alles gut, du hast das hier verdient" ich fange an, ihn zu streicheln, lächel ihn an "ich will aber, dass es dir gut geht und hätte auch überhaupt nichts dagegen, mit dir zuhause in meinem Bett zu liegen" jetzt beginnt auch er zu lächeln "es ist wirklich alles gut, aber wenn, sage ich es dir" ich nicke und nehme meine Hand wieder weg "gut okey" Dann nehme ich einen weiteren schluck meines getränks.

"Noch einen davon bitte" sage ich zum Barkeeper und will mich gerade wieder zu levi drehen, als sich ein Mädchen genau neben mich setzt und mich breit anlächelt
"Hey" "hey?" "Ich habe dich von da drüben gesehen und dachte, ich komme mal rüber. Ich bin maja und du?" Ich setze mein Lächeln auf "eren" ihre Augen mustern mich von oben bis unten "Hast du denn eine freundin?" "Ähm nein ab-" ihre hand legt sich auf meinen Oberschenkel "das ist gut" ich schiebe ihre hand von meinem Knie und will gerade etwas sagen, als sich levi neben mich stellt und meine Hand nimmt "aber er hat einen freund" überrascht sehe ich ihn an, sie mustert ihn fast schon angewiedert "du bist schwul und dann noch so einen freund? Du hast viel besseres verdient glaub mir" sagt sie abwertend, zeigt mit dem Finger auf sich selbst. Ich merke, wie sich levis hand verkrampft und stehe auf "er ist besser als jeder andere. Denke lieber vorher darüber nach, was du über andere sagst, sonst fällt dir das bald auf die Füße. Levi wir gehen" damit ziehe ich ihn mit mir zu noah "wir gehen nachhause" verwirrt sieht er mich an, sieht auf unsere verschränkten Finger und grinst plötzlich breit "na dann, viel Spaß euch!" "Ja, bis morgen "  und damit verlassen wir die Bar und fahren mit der Bahn nachhause.

Leise schließe ich die Tür auf, wir gehen vorsichtig die Treppe nach oben und seufzen beide auf, als wir in meinem Zimmer sind. "Komm, wir ziehen uns um" gesagt getan. Danach lassen wir uns auf Bett fallen und ich ziehe levi in meine Arme. Während der Stille im Raum, denke ich wieder an die Situation in der Bar und beginne leicht zu grinsen "warst du eifersüchtig?" Ich drehe mich zu ihm um, versuchend nicht rot zu werden -worin er kläglich gescheitert ist, sieht er mich nicht an, dreht sein Kopf zur Seite "tch, war ich nicht" "neinnn, gar nicht" nun sieht er mich endlich an, ich stütze mich auf einem Arm ab, der andere liegt noch immer um seiner hüfte "das war süß" nun setzt er sich auf, sieht mich gespielt schmollend an "ich bin nicht süß!" Müssen wir das nochmal durchgehen?  Ich ziehe ihn auf meinen schoß, grinse ihn an "oh doch, das war richtig süß und ihr Blick erst" "ja okey war ich, aber warum macht die sich auch einfach an dich ran? Und sie ist nicht die einzige. Ich will das nicht, du gehörst mir und das sollen sie auch endlich mal merken" als er sieht, wie ich anfange breit zu lächeln, wird er sofort rot "sag das bitte nochmal?" Er schüttelt den Kopf, sieht weg. Ich drehe sein Kopf wieder zu mir "bitte?" "Ich sagte, du gehörst mir.." murmelt er so leise vor sich hin, doch ich verstehe es, mein Lächeln wird noch breiter und ich küsse ihn. Sofort erwiedert er und schlingt seine arme um meinen Nacken.

Der vorher sanfte Kuss entwickelt sich zu einem leidenschaftlichen und intensiven zungenkuss. Ich lasse meine Hände über seinen ganzen Körper fahren, lasse sie schließlich an seinem Hintern liegen und drücke etwas mehr zu,woraufhin er sich keuchend von mir löst und mich ansieht.
Mit einer Hand streiche ich ihm die Haare aus dem Gesicht "wir müssen nicht weitergehen" doch ein Lächeln bildet sich auf seinen Lippen und seine hand, welche vorher in meinem Haaren lag, wandert zögernd an mir herunter. "Bist du dir sicher?" Er nickt "Ja. Ich vertraue dir" wieder küsse ich ihn, kann nicht fassen, wie toll dieser junge ist und drehe uns vorsichtig um, so dass er jetzt unter mir liegt und ich zwischen seinen Beinen über ihm gebeugt bin. Während wir uns noch immer küssen, fahre ich mit der hand unter sein pulli.

Levi's sicht:
Ich weiß nicht, was ich fühlen soll. Unsicherheit? Aber ich weiß, ich vertraue ihm, vertraue ihm meinen Körper, mein Herz an. Ich lasse ihn alles machen, jede Stelle auf meinem Körper, die ihr berührt krippelt und brennt angenehm. Seine Lippen an meinem Hals, seine vorsichtigen und sanften Berührungen. Er setzt sich leicht auf, sieht mich fragend an, während seine Hand an meinen hosenknopf liegt. Ich nicke nur, bin jetzt schon zu sehr erregt und lasse ihm meine Hosen plus die boxershorts ausziehen. Seine Augen liegen auf meinem Körper, doch es ist mir nicht unangenehm. Dann lehnt er sich wieder zu mir runter, küsst mich, während meine Hand ebenfalls-zitternd- zu seiner Hose gehen. Er löst sich, lächelt mich weiterhin an, als auch er sich t-shirt und Hose entledigt. "Sag mir bitte, wenn du etwas nicht willst okey" wieder nicke ich nur, lasse mich von ihm küssen, lasse mich voll und ganz auf ihn ein, gebe mich ihm hin und fühle nichts anderes, außer Verlangen, Geborgenheit und Liebe.

just best friends Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt