~Chapter 7~

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-Neteyams POV:-
Kleine Tropfen vom Morgentau liefen mir die Stirn runter. Das weiche Gefühl vom Gras auf dem wir schliefen umhüllte mich mit einem Gefühl der Geborgenheit. Aber nicht nur der Wald gab mir dieses Gefühl. Ich spürte, wie sich Aonungs Arme um mich geschlossen hatten und wie er langsam aus seinem Schlaf erwachte. ,,Morgen.", grüßte ich ihn mit einer verschlafenen Stimme.Er schmiegte sein Gesicht in meinen Nacken.,,Morgen.", gab er ebenfalls verschlafen nuschelnd wieder.,,Was?", fragte ich ihn, da ich spürte, dass er lächelte. ,,Nichts. Ich hätte nur niemals gerechnet einmal hier zu landen.", ich drehte meinen Kopf in seine Richtung. ,,Was meinst du damit?", er öffnete seine Augen. Das Grün und blau strahlte noch nicht so, wie sonst. Er sah voll verschlafen aus, was Schmetterlinge in meinen Bauch beförderte und. Nein! Neteyam reiß dich zusammen. Aonung bemerkte es ebenfalls und schmunzelte. Dann drehte er uns so, dass ich unter ihm lag. Seine Arme stützte er rechts und links neben meinem Kopf ab. ,,Ich meine, dass dieser Moment zu schön ist um wahr zu sein.", ich schlug meine Hände ins Gesicht. ,,Gott wie kitschig!", nuschelte ich gegen meine Handflächen.,, Naja weißt du..", er begann sich meinen Körper hinabzuküssen und mir entging ein Stöhnen. Meine Morgenlatte war da auch nicht wirklich hilfreich. ,,Ich habe zwar noch nicht viel von deinem zu Hause gesehen, Waldjunge.", führ er fort. Er hatte nun meinen Bauch erreich. Er ließ seine Zunge in meinen Bauchnabel dringen, was ziemlich kitzelte. Er arbeitete sich weiter meinen Körper runter und stoppte über meinem Glied. Kurz schaute er auf und schmunzelte. Dann begann er meinen Stoff aus dem Weg zu schieben. Was nicht sonderlich schwer war, da ich mich gestern Nacht nicht wirklich wieder richtig angezogen hatte. Wofür auch? ,,Aber das was ich bisher gesehen habe, gefiel mir sehr.", hauchte er schon fast, gegen meinen Schwanz. Dann begann er mit der Zunge Kreise um meine Eichel zuziehen, bevor er mich ganz in seinen Mund aufnahm. Ein lustvolles Stöhnen entging mir. Er bewegte seinen Kopf auf und ab, ließ meinen Schwanz zwischendurch kurz aus seinem Mund gleiten, um mich dann sofort wieder aufzunehmen. Ich streckte ihm mein Becken entgegen, stützte mich mit dem Ellenbogen auf dem Waldboden ab und vergrub meine andere Hand in Aonungs vollem Haar. Er lutschte meinen Schwanz, bis ich kurz vorm Höhepunkt war. Mit meiner Hand drückte ich seinen Kopf weiter meinem Schwanz entgegen, bis ich bis zum Anschlag in seinem Mund war. Er würgte nicht einmal. Ich stöhnte laut auf und warf den Kopf in den Nacken. Fuck, fühlte sich das gut an. Ich kam tief in seinem Rachen.Aonung ließ meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten und schluckte meinen Samen. Ich küsste ihn. Unsere Zungen begannen miteinander zu tanzen.Ich kletterte auf seinen Schoß und merkte wie erregt er war, was meinen Schwanz sofort wieder zum Stehen brachte.Ein Stöhnen entging ihm. Langsam begann ich meine Hüften zu bewegen. ,,Fuck", stöhnte Aonung gegen meine Lippen. Das reichte mir. Ich hob meine Hüften an, um seinen Stoff zur Seite zu schieben und ließ mit Leichtigkeit seinen Schwanz in meinen After eindringen. Ich keuchte auf.  Er legte seine Stirn an meine und ich begann ihn auf seinem Schoß zu reiten. Wir küssten uns erneut.Meine Hände glitten von seiner Brust über zu seinem Nacken, bis in sein Haar. Es war ganz zerzaust. Einzelne Strähnen vielen ihm aus seinem Zopf. Ich wagte es am Band zuziehen und seine Frisur viel auseinander. Ich bewunderte kurz seine Haare, bis er sich bis zum Anschlag in mich stieß. Schweiß lief meinen Rücken runter und ich spürte wie mein zweiter Orgasmus sich anbahnte. Meine Hüften glitten schneller über seinen Schwanz, bis ich spürte wie Aonung in mir pulsierte und kam.
Wir ließen uns nebeneinander im Gras nieder. Unsere Atem gingen schwer und Schweiß rinn über unsere Körper. ,,Wundert sich denn niemand wo wir bleiben?" ,,Nee, Lo'ak wird Bescheid wissen und unseren Eltern irgendwas erzählt haben, weswegen sie sich keine Sorgen machen.", erklärte ich ihm. Ich genoss die Zeit der Stille und ließ mein Blick über seinen Körper gleiten. Er ist viel männlicher geworden. Er hatte viel mehr Muskeln als ich und sogar ein Eightpack. Ein großes Tattoo zog sich von seinem Arm über seine Brust, bis zu seinem Kinn. ,,Was bedeutet das?", ich deutete auf seine Körpermalerein. ,,Kennzeichnung eines Kriegers. Und das ist ein Familiensymbol.", er deutete auf sein Kinn. Ich hatte kein Tattoo. War aber auch normal bei uns im Stamm.Ich kam auf eine grandiose Idee. ,,Ich möchte dir was zeigen.", er schaute mich nur stutzig an, aber ich zog in an seiner Hand hoch und führte ihn mit.
,,Neteyam nein! Vergiss es! Ich steig da nicht rauf.." ,,Jetzt stell dich nicht an. Ich musste tauchen lernen, also wirst du jetzt fliegen lernen.", verunsichert blickte er meinen Drachen entgegen. ,,Nicht in die Augen schauen!", ermahnte ich ihn. Sein Blick wanderte sofort zum Boden. ,, Na komm!", ich schwing mich auf meinen Drachen und hielt Aonung meine Hand hin. Er zögerte erst, griff sie dann aber schließlich. ,,Festhalten!", mit einem großen Schwung stießen wir in die Höhe. Aonung krallte sich an meinen Bauch. Es sah fast schon so aus, als ob er in mich reinkriechen würde. ,,Jetzt mach die Augen auf.", sagte ich ihm, als wir uns weit über dem Boden befanden. ,,Wenn ich hier runterfalle, wirst du dafür zahlen!" ,,Jaja.", von wegen großer Krieger und so. Plötzlich spürte ich wie seine verkrampften Arme lockerer wurden. Er streckte sogar eine Hand noch den Wolken aus. Dann schmiegte er sich wieder an meinen Rücken, aber nicht weil er Angst hatte, sondern eher als Zeichen von Dankbarkeit.
,,Und war es jetzt schlimm?", fragte ich ihn, als wir wieder festen Boden unter den Füßen hatten. ,,Naja soo schlimm war es jetzt nicht, aber wiederholen muss ich es jetzt nicht unbedingt." ,,Tja Pech für dich, weil du musst fliegen lernen. Sonst kommst du hier eigentlich nicht wirklich weit." ,,Toll." ,, Aber jetzt komm. Wir sollten zurück." , er nickte nur und wir machten uns auf den weg.
Als wir ankamen war es bereits dunkel. Ich war aber zu faul, um ihm jetzt ein Zelt zuzuweisen, also nahm ich ihn einfach mit in mein Zelt. Wieso eigentlich nicht? Wir waren ja schließlich irgendwie ein Paar. Wir legten uns todmüde in Bett, obwohl wir letzte Nacht ordentlich Schlaf hatten. Er schmiegte sich von hintenan mich. ,,Morgen wird ein harter Tag für euch, befürchte ich" ,,Wieso das?" ,, Naja ich denke mal, dass Vater möchte, dass ihr so wie wir, lernt euch anzupassen." ,,Wird schon schief gehen.", flüsterte er und meine Nackenhaare stellten sich auf. Aber sein Körper vermittelte solch ein Wärme, dass mich plötzlich die Müdigkeit überrollte und ich schlief ein.

•The way of Woodlove 2• // NeteyamxAonung (Avatar 2) M/MWo Geschichten leben. Entdecke jetzt