Kapitel 19

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Genau heute vor zwei Jahren wurde die Schurken Liga verhaftet... Und von dabi habe ich die ganzen zwei Jahre lang nichts gehört oder gesehen und seit Tag eins schwillt mir die Frage im Kopf herum, ob sie ihm geschnappt haben oder ob wir fliehen konnte... Ich mach mir Sorgen, aber ich denke, dass er noch rechtzeitig verschwinden konnte. Naja, ich hoffe es... Ich denke er ist untergetaucht. Naja, heute sitze ich mal wieder alleine zu Hause rum während Keigo auf Patrouille und meine zwei kleinen Engelchen in der Schule ist. Die letzten zwei Jahre waren ruhig, fast schon zu ruhig. Aber was erwartet man auch anderes, wenn alle Schurken festgenommen wurden Ich tippe an meinem Laptop rum und schaute auf die Uhr. Wir hatten mittags. Ich musste noch in die Stadt und Geschenke besorgen, dann heute haben Momo und koko Geburtstag Sie werden sieben. Es kommt mir so vor, als wäre die Zeit an mir vorbei gerast, als wären sie gestern noch kleine Babys gewesen, die ich in meinem Arm halten konnte. Und jetzt sind sie schon groß. Ich habe Angst davor, wenn sie erwachsen werden. Am liebsten wäre es mir, wenn sie für immer klein bleiben würden, aber ich weiß, die werden irgendwann ihren eigenen Weg gehen und das ist auch gut so. Ich mach mir Sorgen um koko denn er liebt dabi Früher hat er gesagt, dass er auch einmal ein Schurke werden möchte und an der Seite seines Onkels kämpfen will. Ich dachte anfangs, es ist nur ein möchte gern Kindheitstraum und dass er irgendwann ein Held oder ein richtigen Job machen würde. Doch immer, wenn ich darüber nachdenke, habe ich die Sorge, dass es Wirklichkeit wird, ich meine, bei seinem Onkel wäre ein guten Händen, aber eine Helden Familie, dessen Sohn ein Schurke ist? Egal, was kommen, wird unterstützen und ihn lieben aber ich denke nicht, dass es noch einmal eine Schurken Liga geben wird. Nachdem ich fertig war mit Planung schalte ich mein Laptop aus, zog mich an und gehen in die Stadt. Was schenkt man in einem siebenjährigen naja egal ich guck einfach mal, was der Tag mir bringt also lief ich durch die Stadt und war in ziemlich vielen Geschäften richtig coole Dinge. Ich sah sogar ein Laden in der Hawks, als riesengroße Figur im Schaufenster stand. Ich musste schon lachen. Ich ging weiter und weiter, bis ich ein großes Einhorn Kuscheltier für Momo und eine Auto Rennstrecke für koko fand, nachdem ich das erledigt hatte, kaufte ich noch Deko Kram wie Luftschlangen und Luftballons, ein Kuchen,kerzen und Geschenkpapier Ich sah auf die Uhr und sah, dass wir 14:00 Uhr hatten. Um 15:00 Uhr hatten die beiden Schulschluss also lief nein Flog ich schnell heim, um alles vorzubereiten. Ich packte die Geschenke ein und dekorierte das Wohnzimmer. Den Kuchen stellte ich erst in den Kühlschrank, und die Kerzen lege ich auf die Arbeitsplatte. Gegen 15:30 kann mein Mann auch schon mit den Kindern wir taten so, als hätten wir ihren Geburtstag vergessen. Wir führten sie mit zu den Augen ins Wohnzimmer und fing an zu singen. „ Happy Birthday to you Happy Birthday to you. Happy Birthday liebe Momo und lieber koko. Happy Birthday to you. Alles Gute zum Geburtstag, ihr beiden" die beiden quietschten und rannten zu ihren Geschenken. In der Zeit holte ich den Kuchen aus dem Kühlschrank und setze die Kerze oben drauf mit der Zahl 7 ich zündete sie an zu. Stell den Kuchen auf den Wohnzimmertisch. Die beiden freuten sich riesig über ihre Geschenke und rannten uns in die Arme „ danke Mama. Danke, Papa" sagte koko „ von mir auch" sagte Momo, Momo war schon immer schüchtern und ein relativ stilles Kind aber ihr ging es gut immer nach einer halben Stunde klingelt es an der Tür „ ich gehe schon" sagte keigo und ging zur Tür Ein paar Minuten später kam er mit dem Hoppel Hasen ins Wohnzimmer. „ Tante, Hasiiiii" quietsche Momo und rannte er in die Arme sie lachte „ Na, meine kleine ich hab was für euch" sie gab den beiden ein kleines Päckchen, was die beiden natürlich sofort auspacken und drin waren. Zwei kleine Heldenanzüge „ boah, danke" rief Koko „ Danke, Tante, Hasi." lächelte Momo. Wir essen Kuchen, bis es wieder klingelte „ Ich gehe." sagte ich, stand auf und ging zur Tür. Doch welcher Anblick sich mir dort Bot konnte ich nicht glauben ich hab mir die Hand vor den Mund, ging ein paar Schritte zurück und spürte, wie meine kniee nachgaben. Kurze Zeit später saß ich auch schon auf dem Boden. Keigo bekam das natürlich mit und rannte sofort zu mir. „ Baby was los?!" er machte sich Sorgen, doch als er mein Blick folgte und sah wer vor der Tür stand grinste er nur und verschwand wieder ins Wohnzimmer „D..d..-„ Ich konnte nicht glauben, wer vor mir stand. Ich war so geschockt, dass ich nicht mal mitbekommen, dass er mich umarmte „ Hey, Prinzessin." Ich sprang ihm um den Hals und fing an zu weinen. „ du Verdammter Penner, hättest du dich nicht einmal melden könnt ich hab mir Sorgen gemacht! Ich dachte, sie haben sich geschnappt verdammt, jetzt stehst du hier?!" ich war sauer, aber auch glücklich und ziemlich erleichtert. „ Tut mir leid. Ich musste erst mal unter tauchen. Ich hoffe, du kannst mir verzeihen und hasst mich nicht zu sehr." „ Idiot du weißt genau, ich kann dich niemals hassen. Du bist wie ein Bruder für mich. Komm rein die kleinen werden sich sicher riesig freuen, dich zu sehen." „ Na, das will ich doch hoffen. Immerhin habe ich Geschenke dabei." Ich lache und ging es Wohnzimmer „ hey, ihr beiden im Flur steht eine Überraschung für euch" Sie sollen mich verwirrt an tippen Richtung Flur und dann ging das Gekreische los „ONKEL DABI!!!!" ich lächelte, und sie sprang ihm um den Hals. Er lachte und drückte sie fest „ ich hoffe, mein zwei Kleinen geht's gut?" bei den nickten, hastig. „ gut hier ihr zwei alles Gute zum Geburtstag." „ Danke." nuschelt Momo. Während ihr Bruder schon lange dabei war, das Päckchen zu öffnen. (Sucht euch aus was dring ist) die beiden freuten sich riesig und gingen damit sofort spielen Dabi kam du mir „ Ich muss mit dir reden unter vier Augen..." Ich nickte, und wie ging in die Küche. „ Was hast du jetzt wieder angestellt?" er grinste. „ noch nichts." „ wie noch nichts." „ naja, also vielleicht aber auch nur. Vielleicht habe ich eine neue Schurken Liga gegründet." mir fiel alles aus dem Gesicht. „ du hast du was?" mein Blick verfinsterte sich schlagartig „ Hey, keine Sorge. Du und deine Familie seid in Sicherheit. Ich kann nicht von jetzt auf gleich ein Held werden oder einfach ein normales Leben führen das weißt du ich bin nun mal ein Schurke und das werde ich auch bleiben aber keine Sorge, ihr seid sicher. Ich habe lange darüber nachgedacht und habe beschlossen, eine neue zu gründen aber ich habe jeden einzelnen von Ihnen gesagt dass, wenn sie euch auch nur zu nah kommen, es bitter bereuen werden und nur weil ich jetzt der Anführer der neuen Liga bin, werde ich nicht aufhören, euch zu beschützen, selbst wenn du mich jetzt rausschmeißt hasst und nichts mehr mit mir zu tun haben willst" ich schüttelte nur den kopf „ das will ich für dich hoffen entsorge ich persönlich dafür, dass sie dich das nächste Mal kriegen" Er nickte nur. „ ist okay ich werde dich nicht enttäuschen zumindest nicht, was deine Familie betrifft." Ich nickte. „ gut und noch mal ich hasse dich nicht kann ich doch gar nicht, du Idiot Geschwister hassen sich nicht. Zumindest hier nicht kapiert" Er grinste und nickte. Dann gingen wir wieder ins Wohnzimmer und feiern Geburtstag der kleinen Engel. „ Mama, Mama, guck mal" sagte mein Sohn ich sah ihn fragend an. Und mir Bot sich ein Bild der Götter er schwebte. Nein. Er flog durchs Wohnzimmer. Ich war so stolz wie noch nie in meinem Leben. „ das machst du super mein Schatz." Ich lächelte, doch ich merkte, dass Momo nicht glücklich war „ Hey, kleine Maus, alles okay bei dir?" sie nickte einfach nur. Ich nehme sie an die Hand und ging mit ihr in die Küche. „ Na komm, hau raus. Was ist los?.." Sie fing an zu Schniefen. „ Warum kann er fliegen und ich nicht.." „ Hey, das musst du auch noch können bei manchen dauert es halt länger das hast du wahrscheinlich von mir. Tut mir leid" „ von dir?" „ jup ich hab auch erst mit acht oder neun glaube ich wirklich fliegen können... und es hat mich auch tierisch angekotzt aber ich hab mich aufgegeben, das solltest du auch nicht, weil du bist stark sehr stark und eines Tages wirst du dein Vater wahrscheinlich übertrumpfen" Ihre Augen funkelten. „ Glaubst du wirklich, ich schaff das?" „ ich glaube es nicht ich weiß es." Sie lächelte und umarmte mich. Ich erwiderte ihre Umarmung und küsst ihren Kopf. „ Wenn du möchtest, können wir fliegen üben. Vielleicht kannst du es dann schneller aber sei nicht enttäuscht, dass dein Bruder es jetzt schon kann. Du wirst es auch irgendwann lernen." „ okay wann können wir anfangen?" ich kicherte. „ Wenn du möchtest, nehme ich dich heute Abend mit auf meine Abend Flug spaziere Runde." Sie nickte und leg wieder ins Wohnzimmer. Ich folg dir und setzt du mich zu den anderen auf Sofa. Keigo platze fast so stolz. „ das ist mein Junge." Er grinste vor sich hin, bis ich ihn zur Seite Zog und ihm was ins Ohr flüsterte „ Hör auf, ihn so krass zu loben sie kann noch nicht fliegen... das hat sie von mir. Fühlt sich schlecht deswegen sie denkt, wir sind enttäuscht." Er sah mich an und nickte. Und flüsterte „ aber das wird sie doch auch noch können, auch wenn es dauert." „ ich weiß, das hab ich auch gesagt aber ich weiß wie es ist wenn alle fliegen können. Nur du nicht. Ich werde sie heute Abend mit auf den Flug nehmen." Er nickte und wir feierten den Geburtstag der beiden bis abends Mirko ging als erstes als Dabi verschwand, rief ich ihm noch nach „ melde dich gefälligst, öffne du Arsch" und grinste. Er nickte und grinste zurück bist du in der Dunkelheit verschwand „ Na komm, Momo, wir fliegen los." Sie nickte und lief zu mir. „ Wohin geht ihr? Ich will mit!" motzte ihr Bruder „ Nein, du bleibst hier." „ ihr seid voll blöd." Mit den Worten verschwand er hoch in sein Zimmer. Ich sah zu keigo und er nickte und folgte ihm Ich nahm Momo an die Hand und flog nach oben ganz langsam. „ so mein Schatz. Versuch, deine Flügel auszubreiten. Wenn du fällst, fange ich dich auf." Sie nickte und breitet ihre Flügel aus. Der Wind trug sie hoch. Ich war immer dicht hinter ihr. Es war zwar kein richtiges fliegen, sondern eher gleiten durch den Wind, aber ich will trotzdem stolz auf sie. Und so flogen wir etwas um her.

Hawks x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt