Kapitel 21

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Nun sind ein paar weitere Jahre vergangen. Inzwischen waren die Kinder 16 Jahre alt, denn gestern hatten sie Geburtstag und heute wird gefeiert mit all ihren Freunden Stand den ganzen Tag in der Küche und backte Kuchen kochte essen putzt du die Küche und das Wohnzimmer dekorierte und was weiß ich, was ich noch alles getan hab nach gefühlten 10 Stunden war ich dann endlich fertig und Hawks kam von der Arbeit er kam früher als sonst „ Hey, Babe, bin zu Hause." Ich Streck den Kopf aus der Küchentür. „ Was machst du schon hier?" er sah mich verwirrt an. „ wie was mache ich schon hier? Heute ist doch die Party also hab ich mir frei genommen." „ okay" mit den Worten, verschwand ich wieder in die Küche und machte weiter mit aufräumen 2 Stunden später kam Momo und Koko auch nach Hause doch ich spürte, direkt, dass irgendwas nicht stimmte Momo war traurig. „ koko Kommst du mal?" rief ich ihn. „ ja Mom was gibt's?" „ Was ist los mit deiner Schwester?.." er senkte den Kopf und seufzte „ sie kann es immer noch nicht..." Meine Augen wurden groß, und ich fing an, mir die Schuld zu geben, denn immerhin hatte sie diese Scheiße von mir... „ okay, danke... du kannst gehen.." Er nickte niedergeschlagen und verschwand. Kam wie aus der Tür raus, fing ich an zu weinen. „Fuck.. fuck! FUCK?!.." ich schlug auf die Herdplatte die in 1000 Teile zersprang, meine Hand fing stark an zu bluten und war voller Scherben doch ich spürte den Schmerz gar nicht. Die Wut und Trauer war viel stärker. „ Hey, was hast...-WAS ZUM TEUFEL IST PASSIERT?" Fragte Hawks geschockt und rannte zu mir. Er nahm vorsichtig, meine Hand Durchzug sie weg. „ Es ist meine Schuld...." flüsterte ich. „ was ist deine Schuld?.." ich sah verzweifelt zu ihm auf „ sie kann es immer noch nicht..." Er nahm vorsichtig meine Hand und fing an, sie zu versorgen. „ Aber das ist doch nicht deine Schuld." Ich nickte. „ doch sie hat es von mir..."  „ das stimmt schon aber du kannst nichts dafür. Es passiert nun mal sie wird es schon irgendwann hinkriegen..." „ ja super... und in der Zeit ist in Außenseiter? Und wird gehänselt, oder sie wird ausgelacht und kann kein Held werden?..." viele würden denken, ach ja, das kommt mit der Zeit, aber mich traf es Wie ein Messerstich Ich wusste, genau wie es war, ausgegrenzt zu werden, gehänselt zu werden, wenn man etwas nicht konnte, was man eigentlich können sollte. Und ich wusste auch, wie es ist, auf dem Dach zu stehen und zu überlegen, ob wir nicht einfach springen sollte... Ich war so in Gedanken, dass ich gar nicht merkt, dass er fertig damit war, meine Hand zu versorgen. Ich nuschelt nur ein leises, danke und verschwand in Richtung Momos zimmer. Ich klopfte. „ ja...?" ich gehe rein und schloss die Tür hinter mir. „ Es tut mir so leid..." Sie sah mich verwirrt an. „ Was tut dir leid, Mom?" „ es ist alles meine Schuld... dass du es noch immer nicht kannst.." Ich brach zusammen und fing wieder an zu weinen. „ schon okay.." „ nein. Verdammt, das ist nicht okay.!... sag mir, Hänseln sie dich schließen Sie dich aus...?" sie schüttelte den Kopf. „ nein, noch nicht. Außer koko und ihr  weiß es noch keiner..." ich nickte vorsichtig „ Dann sag bitte dafür, dass es so bleibt. Bist du es kannst... Ich will nicht, dass du so endest, wie ich.." Sie sah mich verwirrt an. „ wie du?.." Ich nickte. „ weißt du, in deinem Alter konnte ich auch noch nicht, aber die anderen wussten davon und hab mich runter gemacht... Sie haben mich ausgeschlossen und ich war der Außenseiter nur weil ich etwas nicht konnte, was ich eigentlich können sollte... und dann irgendwann stand ich auf dem Dach und hab darüber nachgedacht, einfach zu springen... aber dann hab ich ein Junge gesehen mit roten Flügeln und blondem Haar. Damals wusste ich nicht, wo er war. Heute weiß ich, dass es dein Vater war und nur durch seinen Anblick habe ich Hoffnung bekommen und es hat sich gelohnt zu warten. Dann wär ich damals gesprungen, werde ich jetzt kein so tolles Leben mit einem perfekten Mann und zwei wunderbaren Engel." Sie kam zu mir und umarmte mich „ Mom mach dir keine Sorgen. Ich werde dich auf dem Dach stehen und wenn dann nur, um wirklich zu fliegen, wer weiß, vielleicht sehe ich ja meine große Hoffnung." Ich drückte sie fest an mich. „ das wirst du bestimmt eines Tages er oder sie wird einfach da sein." Sie nickte und wir umarmten uns lange, bis es an der Tür klopfte „ Liebling, Schatz, kommt ihr runter? Die Gäste sind da." Ich sah sie an, und sie nickte. „ wir kommen." Mit den Worten standen wir auf, öffne die Tür und ging runter. Plötzlich packte eine Hand mein Handgelenk und such mich zu sich. „ Was habt ihr besprochen?" ich lächelte. „ Ach nichts. Ich hab ihr nur von dem rot geflügelten blonden Jungen erzählt, hab ich damals davon abgehalten hat zu springen" seine Augen wurden groß „ das weißt du noch?" ich Boxte ihn leicht „ Natürlich weiß ich das noch, du Idiot." Er lachte und küsste meinen Ansatz. „ Und ich hab ihr auch gesagt, dass ihr sicher auch so eine Hoffnung begegnet." Er lächelte und nickte. Wie gesellten uns zu den Gästen ins Wohnzimmer. Wir blieben aber am Rand, da das ganze Teenagergetümmel uns zu nervig und anstrengend war und immerhin war es ja deren Party. Am Abend, als endlich alle weg waren, viel ich tot aufs Sofa. „ nie wieder." nuschelte ich leise. Keigo lachte nur und wir schliefen ein. Doch mit der Nacht wurden wir durch Keigos Handy Alarm denn nur Anschläge, wenn es Notfälle gab, wach Er tastische nach seinem Handy und lass ich die Nachricht durch. „WAS?!" ich zuckte zusammen und sein geschockt an „ was ist los?" „ Momo und koko.. die beiden sind auf dem Dach vom Einkaufszentrum und endavor ist auch da" „ was wollen Sie denn auf dem Dach?..." ich hatte Angst, Angst davor, dass sie das tat, was ich damals tun wollte... „ da ist ein Schurke! Er hat Kokos flügel gefesselt!" Ich sprang auf und rannte los. „ Hey, warte auf mich.!" rief er mir nach dem Flog mir nach nach etwa 10 Minuten waren wir angekommen. Doch konnten unseren Augen nicht trauen.
Koko  fiel... der Schurke trat ihn vom Dach er zappelte und versuchte, sich zu befreien doch vergeblich und plötzlich sprang Momo vom Dach. Sie schlug kräftig mit ihrem Flügeln, um an ihren Bruder dran zu kommen. Ich sackte auf der Stelle zusammen und konnte mir das nicht ansehen Ich drück dir mein Gesicht in seine Brust. „ nein, nein nein nein, nein, nein, nein....!" Ich fing an zu zittern. „ Hey schau hin.!" forderte er mich auf und tatsächlich im Augenwinkel sah ich, wie sich die prächtigen schwingen meiner Tochter in die Lüfte Hoben mit ihrem Bruder im Arm flog sie zurück aufs Dach und setzte ihn vorsichtig ab Ich war sehr stolz auf sie. Ich lächelte und sagte zu keigo hoch. „ sie.. ist sie wirklich?.." ich war sprachlos. Ich konnte es nicht glauben, doch er lacht und nickte nur. „ das ist unser Mädchen." er küsst du meine Stirn. Und wir sahen weiterhin zu bis dabi erschien und dem Schurken Einen tritt ins Gesicht verpasste geflogen, schnell dorthin und landeten neben unseren Kindern „ hab ich euch nicht ausführlich erklärt, dass er die Finger von der geflügelten Familie lassen sollt" knurrte er bedrohlich „ Tja, du bist du ein Nichtsnutz und ein Vollidiot. Du wirst niemals eine Liga schaffen, die der von shigaraki auch nur ansatzweise würdig ist" lachte der andere dabis Körper ging in Flammen auf „ das interessiert mich nicht. Fakt ist, du hast meine Familie angegriffen dafür wirst du bezahlen, hey Küken guck mal bitte kurz weg" Er sah die beiden und lächelte. Sie nicken und versteckten ihr Gesicht in unseren Brüsten. Wie Nahmen beide in den Arm. Ich kannte diesen Anblick Schon also sah ich dabei zu, wie dabi den Schurken den Schuppen bei lebendigem Leibe verbrannte „ ihr könnt wieder" sagte er „ Ach und Momo, ich bin stolz auf dich." Er grinste, und mit diesen Worten verschwand er. Die beiden sahen ist sich und dann uns verwirrt an. „ Ich bin stolz auf dich, meine kleine"  „ ich bin geflogen Mom" Ihre Augen funkelten. „ Ich weiß, ich hab's gesehen. Hast du super gemacht." wie er lächelt uns an die Jungs sagen einfach nur zu und dann gab es ein großes Gruppen kuscheln „ Na, dann lass uns mal nach Hause fliegen." sagte Hawks und flog voran. Koko breitete seine Flügel, die mittlerweile von den Fesseln befreit waren aus und flog hinterher Ich erhob mich in die Luft und wartete auf Momo Sie nahm Anlauf, sprang vom Dach und bereitet ihre Flügel aus. Sie drehte sich hin und her. Und lachte dabei. Ich war wirklich stolz auf sie. So flogen wir vier nach Hause und ließen uns alle im Wohnzimmer auf dem Sofa nieder und schliefen ein. Der Tag war Verdammt anstrengend, aber immerhin hat es was Gutes. Mein Mädchen kann endlich fliegen.

Hawks x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt