Kapitel 25

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Pov momo
Heute war Wochenende also ausschlafen doch wirklich schlafen konnte ich nicht ich musste die ganze Zeit an ihn denken „shinso" flüsterte ich seinen Namen und kuschelte mich in meine decke bis mein Handy vibrierte als ich auf dem Display  shinso laß quietschte ich freudig auf ich nahm mein Handy und antwortete ihn

S: guten Morgen Momo
M: guten Morgen was gibts
S: naja Ähm... wollte fragen ob du heute vllt Lust hast mit mir in den Club zu gehen
M: Uhhh ja klar gerne
S: echt super ich hohl dich dann so um 18 Uhr rum ab ja?
M: alles klar  bis später

Ich ging offline und fing an in meinem Schrank zu wühlen um DAS Outfit zu finden mach ewigkeiten fand ich dann auch was meine mom klopfte und kam rein „huh? Was denn hier los?" „Ähm hehe ich hab später ein Date" ihre Augen wurden groß „aiiii mein Baby wird erwachsen" schmollt sie „mom ich werd immer dein kleines Mädchen bleiben versprochen"  sie nickte und wischte sich eine imaginäre Träne weg  was mich zum Lachen brachte ich schmiss das Kleid aufs Bett und ging zusammen mit ihr in die Küche und machte Frühstück. Es gab Pancakes „ ist Papa gestern Abend noch nach Hause gekommen?" „ ja.." sie klang bedrückt „ Was ist los?.." „ Er ist verletzt, seine Flügel..." sie senkte ihren Blick „oh... aber Papa schafft das er ist ein Takami und takamis lassen sich nicht so einfach unterkriegen" Sie lächelte und nickte. „ Ich weiß, da hast du recht." zusammen macht mir Frühstück und ich decke den Tisch, während sie nach oben ging, um die Jungs zu wecken. Nach ein paar Minuten kann mein Bruder auch schon runter. „ morgen" nuschelt er er. Ich kicherte und Grüßte zurück. Etwas später kann Mama mit Papa runter. Sie stützte ihn, da er scheinbar Schmerzen hatte. „ Guten Morgen, Papa.. wie geht's dir?" fragte ich besorgt. „ war schon mal besser, aber war auch schon mal schlimmer." grinste er, nickte nur. „ Mama warum heilst du ihn nicht?" „ kann sie nicht Krankenschwester im Krankenhaus konnte es nicht. Es muss von alleine heilen..." sagte Paps wir alle seufzten „ Na, dann lass uns erst mal frühstücken dann sehen wir weiter." sagte Mama gesagt, getan. Nach dem Frühstück heiß ich ihr das Geschirr zu spülen und aufzuräumen

POV y/n
Ich konnte den Anblick nicht ertragen, mein Liebling, der vielleicht nie wieder fliegen kann. Ich meine, es kommt ja drauf an, wie sie wieder zusammen wachsen wenn sie falsch zusammen wachsen war's das für ihn... Er merkte, dass es mir nicht gut geht. „ Liebling, was hast du?" Ich schüttelte nur den Kopf. „ Ach nichts." Ich Zwang, mir ein Lächeln auf. Das hätte ich besser nicht getan, denn jetzt versuchte aufzustehen. „ Hör auf mich anzulügen... ich sehe, dass ich irgendwas bedrückt" Er kam zu mir und hab mein Kinn an. Ich seinem tief in die Augen und eine Träne kullerte über meine Wange. „ Es ist wegen dein Flügeln... ich hab Angst, dass sie falsch zusammen wachsen..." „ das werden wir schon nicht.. aber ich versteh dich" „ und was wenn doch dann kannst du kein Held mehr sein, dann kannst du nie wieder fliegen..." er drückte mich fest an dich und küsste meinen Ansatz „ das wird schon" doch ich hörte den unsicheren Ton in seiner Stimme „ Unser kleines Mädchen hat ein Date." schniefte ich. „ wie wann wo?" ich kicherte." heute Abend wann und wo weiß ich nicht" „ Sie werden so schnell erwachsen." seufzte er worauf ich zu stimmt, nickte.

TIMESKIP 18 Uhr
POV, Momo
Es klingelte. Ich war gerade dabei, den letzten Feinschliff an meinem Make-up fertig zu stellen, als ich seine Stimme hörte „ guten Abend Frau Takami" „ du musst shinso sein, richtig" Er nickte. Mittlerweile stand ich oben am Geländer und beobachte das ganze. Sie schien sich gut zu verstehen. „ Pass gut auf mein Mädchen auf und bring sie sicher nach Hause." Er nickte. „ das werde ich versprochen." Ich musste lächeln. Es war zu süß. Ich nahm all meinen Mut zusammen und gegen die Treppen runter. Als ich um die Ecke Richtung Haustür Bog sah ich wie seine Augen immer größer wurden „w.. wow" stellte er vor sich hin. Ich wurde rot und er reichte mir seine Hand. „ Du siehst wunderschön aus." „d.. danke" nun war ich es dir vor sich hin stammelte „ Na dann ab ihr beiden. Viel Spaß." sagte meine Mam und Shop uns völlig aus der Haustür. Wir liefen eine Weile, bis wir am Club ankamen. „ Wenn etwas ist, sag mir Bescheid." Ich nickte und wir gingen rein. Der Club war groß und schön. Doch ich würde die Blicke der anderen Männer jetzt schon auf mir. Doch ich Versuch, das einfach zu ignorieren. Also gingen wir zur Bar und er gab mir einen aus. Wir lachten sehr viel sogar. Bist er auf Toilette ging „ hey Schönheit" sprach mich irgendein Typ an  ich ignorierte ihn doch das war ein Fehler „ Hey, ignoriere mich nicht, wenn ich mit dir rede.!" Er packte mich grob am Handgelenk. „ Lass mich los.!" Er lachte nur ekelhaft „ das kannst du vergessen" er zog mich von meinem Hocker und zog mich mit sich. Ich versuchte, mich mit aller Kraft dagegen zu wehren das funktionierte nicht. Plötzlich fand ich mich draußen in einer Gasse wieder aber noch zwei weitere Typen standen eine Blüte grausames. Ich glaube, ich hatte noch nie so große Angst wie in  diesem Moment. Die Typen fing an, mich fest zu halten und mein Hals zu küssen. Mir wurde schlecht. Doch sie hört einfach nicht auf, egal wie sehr ich darum bettelte. „Shinso.." flüsterte ich kaum hörbar. Und dann knallt es auch schon Der erste lag auf dem Boden und die anderen beiden gucken blöd Richtung Ausgang. Da stand er. Mein Retter. „ Er wagt es, mein Mädchen anzufassen.!?" „pah dein Mädchen ist klar" Ich drückte mich immer mehr an die Wand, meine Beine zittern, denn erstens war es kalt, und zweitens hatte ich so große Angst dass ich einfach in mich zusammenbrach Ich bekam es gar nicht richtig mit. Bis... „ hey, Momo geht's dir gut?.." Fragt jemand besorgt. Als ich mich Traute nach oben zu sehen, sag ihm seine lilanen Augen. „Shinso.." flüsterte ich. Er drückte mich fest an sich „ Tut mir leid, das ist meine Schuld. Ich hab nicht weg gehen dürfen, geschweige denn dich her bringen dürfen..." Ich schüttelte nur den Kopf das war nicht seine Schuld aber ich konnte vor Schock mich sprechen. „ Ich bring dich nach Hause..." er zog seine Jacke aus und legte sie um meine Schulter, da die Typen mein Kleid zerrissen hatten. Ich versucht, aufzustehen, doch es klappte nicht. Ich sackte immer und immer wieder an mich zusammen, bis er beschloss, mich in Braut Style hoch zu reden. „ Will nicht nach Hause..." flüsterte ich leise „ soll ich dich mit zu mir nehmen?" Fragt er vorsichtig, und ich nickte. „ okay" sagte er und küsste meine Stirn auf die vertrau mir. Ich werde dich immer beschützen, Basis, nach circa 30 Minuten kam wir bei ihm zu Hause an. Er lebte alleine Er brachte mich nach oben in sein Zimmer „ Ich bring dir frische Sachen. Du kannst du im Bett schlafen. Ich schlaf unten auf dem Sofa." Er verschwand und kam mit Sachen wieder. Er wollte gerade wieder gehen, als ich ihn am Handgelenk fest hielt „ Geh nicht weg..." flüsterte ich Er sah mich verwirrt an. „ Bleib bei mir..." „ bist du sicher..? ich will ja nicht zu sehr auf die Pelle rücken" Ich nickte nur. „ okay aber ich geh raus, damit du dich umziehen kannst." Ich nickte und lies ihn gehen. Ich zog mich schnell um und rief ihn wieder zu mir. „ fertig du kannst reinkommen..." er kam rein und setzte sich neben mich aufs Bett. „ Sag deine Mutter Bescheid, damit Sie sich keine Sorgen macht." Ich nickte und rief meine Mum an. Es war erstaunlicherweise kein Problem für Sie, dass ich heute Nacht bei ihm blieb. „ Sie hat kein Problem damit..." „ okay" und wieder küsste er meine Stirn, auf diese Art und Weise ich, sah zu ihm hoch „shinso.." „ ja?" „ halt mich fest und lass mich nie wieder los...." schluchzte. Ich er nahm mich direkt in den Arm. „ Keine Sorge, ich werde dich nie wieder loslassen. Nie wieder." Ich kuschel mich in seine Arme und an seine Brust und schlief mit einem Gefühl der Sicherheit ein.

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