Hawks x Reader

Kapitel 6

Er sah mich an und hatte einen toten Schimmer auf deinen Wangen „nicht~" ich grinste frech „warum nicht" ich stupste deine Nase an und kicherte er grummelte etwas „du weist genau warum babybird" ich sag ihm tief in die Augen „ich weiß aber ich muss dich doch gelegentlich mal ärgern mein süßes kleines Hühnchen" er sah mich perplext an „ ich gib dir gleich kein du bist hier die kleine Madam" knurrte er leicht ich kicherte uns ging runter in die Küche mit kleinen Schritten tapste er mir nach „hast du Hunger?" fragte ich und er nickte ich ging an den Kühlschrank und nahm einen Teller mit chicken Wings heraus ich drehte mich langsam in dich bevor ich überhaupt reagieren konnte stürzte keigo sich auf die wings und fing an sie zu futtern ich lachte und stellte den Teller auf dem Tisch ab und sag ihm zu er freute sich wie ein kleines Kind über Süßigkeiten nach dem er fertig war räumte er den Teller weg und legte seine Arme um meine Taille und hauchte in mein Ohr „danke babybird" ich lächelte und strich über deine Wange „nichts zu danken" er schlug seine Flügel um mich und zog mich näher an sich an er biss sich auf die Unterlippe „ich will dich" die Hitze stieg mir ins Gesicht und je mehr er grinste desto röter wurde ich er warf mich über deine Schulter und ging hoch ins Schlafzimmer dort legte er mich sanft aufs Bett. Er war beugte sich über mich und fing an meinen Hals zu küssen ich konnte nicht anders als leicht auf zu keuchen er grinste und sauge sich an mir fest ich ließ ihn machen bis er mir in den Hals biss „aua!.." er sah erschrocken auf und gab einen Kuss an die Stelle „tut mir leid wollte nicht so feste..." er sah mich unsicher an und ich nahm sein Gesicht in die Hände „schon gut aber pass besser auf dumm Kopf" er nickte und küsste weiter natürlich so arschig wie ich war fummelte wieder an deinen Federn rum „ah~" kam es von ihm  ich merkte wie etwas an meiner Spalte drückte und es wuchs immer mehr bis ich verstand das keigo verdammt nochmal einen Seifen hatte. Ich sah ihn an und er mich „wir müssen das nicht tun kleines" er sah wir unsicher ich war „d..doch ich will aber.." stotterte ich er nickte und fing an mich auszuziehen  ich Tat es ihm gleich bis wir beide nackt übereinander hockten  er sah auf mich herab und glitt mit seinen Fingern an meinem inneren Oberschenkel entlang er legte deine Finger an meine feuchte Spalte und schon spührte ich wie er mit einem hinein glitt „ah~" er sah mich an und ich nickte nur stumm er fing langsam an ihn zubewegen mit der Zeit schon er den zweiten und den dritten Finger in mich und seine Bewegungen wurden schneller ich spührte  diesen knoten in meinem unterleib und stöhnte wimmernd vor mich hin „h..haw.. keigo Ahh~ mmmm~"
„Hab verstanden pirnzessin" er zog seine Finger raus und ging nun mit seinem Mund  heran er leckte erbarmungslos über meine Spalte meine Beine zuckten doch er ließ sich nicht davon abhalten und drang mit seiner Zunge ein ich klammerte mich in seine Haare und drückte ihm mein Becken Entgegen bis ich auf deiner Zunge kam „ahh~" er leckte meinen ganzen sanft auf ins sah zu mir hoch „du schmeckst gut Prinzessin" raunte er ich wurde rot und setzte mich auf „ich will dich keigo ... bitte" er fing an zu grinsen und zog mich auf deinen Schoß dabei führte er sein großes hartes Glied in mich ein ich klammerte mich an ihm fest „shhh alles Gut kleines endspann dich" es dauerte etwas doch dann hab ich ihm mein ok und er fing an in mich zu stoßen „mmmm~ so eng" keuchte er ich fing an mein Becken zu bewegen und seine Flügel zu stimulieren was ihn noch mehr zum keuchen brachte der Raum war gefüllt von klatschen der nackten Haut und Gestöhne. Ich merkte wie sich mein unterleib wieder zusammen zog und sein Glied in mir pulsiere „komm in mir~" er sah mich fragend an „nimmst du..?" ich nickte „jaah~ nehme ich jetzt gibs mir daddy~" das letzte stöhnte ich leise in sein Ohr  das ließ er sich dann nicht zweimal sagen und stieß noch ein paar mal schlampig zu und ergoss sich mit einem lauten tiefen stöhnen mir ich spührte wie sein sperma sich in mir ausbreitete und konnte nicht anders als auch zu kommen also ergoss ich mich über deinen Glied und krallte mich dabei ins einen rücken er atmete schnell und drückte mich zurück ins Bett bevor er sich neben mich fallen ließ seinen Flügel über mich legte und einschlief ich sah ihn an und lächelte ich strich ihm eine haarsträhne aus dem Gesicht und spührte wie unser gemischter Saft aus mir raus floss ich griff nach meinem t-Shirt und legte es unter mich damit das Bett nicht zu eingesaut ist da das Shirt eh in die Wäsche musste war mir das egal ich kuschelte mich an ihn ran und schlief ebenfalls ein.