In der Nacht wurde ich von schreien geweckt also setzte ich mich auf und sah Keigo mit den kleinen im Arm „shh Mama muss schlafen ihr zwei seid doch bitte leise" flüsterte er jammernd was mich zum kichern brachte woraufhin er mich an sah „schon gut gib sie mir" ich sah in seinen Augen wie überfordert er war aber natürlich machte er auf cool und wollte es nicht zeigen. Ich nahm erst die kleine und legte sie an meine brust die sie sich direkt an nahm und trank „da hat aber jemand Hunger" ich strich ihr sanft über den Kopf und stillte sie leise summend nach dem sie fertig war schaute sie mit ihren großen Baby Augen zu mir auf und lachte was mich zum Lächeln brachte ich war überglücklich keigo legte seinen Flügel um mich und wir tauschten die Kinder damit ich den kleinen stillen konnte auch er lachte zufrieden sie waren uns wie aus dem Gesicht geschnitten koko hatte meine Haare so wie augen aber das besondere war das er ein Auge von mir und das andere von keigo hatte ganz genau wie seine Schwester Momo sie hatte aber keigos Haare und ihre Flügel waren beide schwarz die ins rot übergingen mit goldenen Spitzen sie waren wunderschön ich war so in Gedanken das ich kaum merkte wie keigo mich zurück ins Bett drückte „huh?" „du solltest schlafen" ich nickte und kuschelte mich an er legte die kleinen wieder zwischen uns und wir schliefen bis zum nächsten morgen durch.
Ich wurde durch einen sanften Kuss geweckt ich brummte zufrieden und öffnete meine Augen dabei sah ich in die wunderschönen goldenen Augen meines Mannes „Guten Morgen meine hübsche" Sache er grinsend und ich kicherte „guten Morgen mein Schatz" er drückte mir noch einen Kuss „ich muss eben weg mit Endavor was klären der bekloppte jass bleibt solange bei dir okay..?" ich nickte und er flog los in dem Moment kam Mirko auch schon rein „aiiii zeig sie mirrrr" quetschte sie ich lachte und öffnete meine Flügel wo die zwei kleinen versteckt und warm eingekuschelt waren „naww sind die süß" sagte sie „sie werden bestimmt tolle Helden" ich nickte und wartete das er wieder kommt er kann doch nicht einfach abhauen! Die Zeit verging und ein Arzt kam rein und meinte ich könne Nachhause wenn mich jemand bringt also packte ich alles zusammen und ging mit Mirko Nachhause. Dort angekommen legte ich die beiden Küken in ihre Bettchen und ging in die Küche und nahm mein Handy
Y/n: „wo bleibst du"
H: „dauert noch etwas tut mir leid.."
Ich lies ihn auf gelesen und fing an mir Gedanken zu machen was wenn er das hier alles garnicht wollte... Mikro verabschiedete sich und ging und so blieb ich allein zurück Doxh dann hatte ich eine Idee und rief ihn an
D: „ja Prinzessin?"
Y/n: „hey willst du vorbei kommen und sie dir ansehen?"
D: „Uhh klar bin in 20 min da"
Y/n: „ok bis gleich"
Ich legte auf und wartete bis es klingelte und Dabi vor der Tür stand „hey.." lächelte ich „hey..was ist los..?" „er ist nur wieder mal weg..sonnst alles gut.." er knurrte „penner" ich nickte leicht und ging hoch zu den kleinen Dabi folgte mir „naww" ich lächelte er spielte mit ihrem Händen und sie griffen nach seinen und lachten momo hatte erst Angst vor ihm Doch schnell merkte sie das er ihr nichts Böses will „ich muss dir noch was sagen.." „was denn" „shigaraki wird bald von den kleinen wissen wenn er es nicht schon weis und das bedeutet er wird versuchen sie zu entführen oder was weis ich damit er euch schaden kann.." meine Augen wurden groß und ich fing an zu weinen „hey shhh keine Sorge ich werd alles tun was ich kann um das zu verhindern und wenn er sie doch bekommt beschütze ich sie mit meinem Leben das verspreche ich dir" er gab mir einen Kuss auf die Stirn und ich nickte „danke.." nuschelte ich und wir blieben eine Weile arm in arm bis er gehen musste etwas später danach kam Hawks dann auch mal Nachhause „bin wieder da tut mir-.. hey was ist den los.." er lief direkt zu mir und legte den großen Blumenstrauß weg als er mich am Boden zerstört vorfand „er will unsere Kinder..." „wer..?" „shigaraki..." er knurrte „dieser-.. das kann der so was von vergessen!.." ich drückte mich an ihn „shhh alles wird gut er wird nicht an mir vorbei kommen soll der sich trauen den beiden auch nur zu nahe zu kommen" ich nickte sag ihn an „Aso ja hier" er hielt mir den Blumenstrauß vor die Nase „für dich es tut mir leid das ich weg war aber dafür hab ich jetzt ganz viel Zeit mit euch" ich nahm die Blumen und roch dran „mmm" und lächelte „ich verzeih dir aber nur noch dieses Mal" er nickte und küsste meinen Kopf und ging den kleinen Hallo sagen danach bestellten wir Sushi und das nicht gerade wenig hehe nach dem Essen fiel ich ins fresskoma und schlief ein ich hörte noch die keigo kicherte und die Decke über mich zog ich kuschelte mich ein und schlief friedlich und auch diese Nacht wurde ich durchs schreien der kleinen wach und sah einen überforderten keigo dem ich ablöste und mich danach wieder aufs Ohr haute aber immer mit dem Gedanken was wenn ihm das Zuviel wird und er einfach geht..?
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Hawks x Reader
FanfictionDu bist ein ganz normales mädchen mit superkräften deine quirk sind schwingen goldene schwingen mit schwarzer spitze du kannst leichte bis mittel schwere wunden heilen in dem du deine federn auf sie legst, du kannst schwerter daraus machen und natü...