Kapitel 20

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Am nächsten Morgen wurde ich durch einen lautes poltern wach Ich schreckte hoch, unser zu Hawks, der mich genauso schockiert anguckte, wie ich ihn besprengen, auf und rannten aus unserem Zimmer in Richtung der Kinderzimmer die Tür unseres Sohnes stand offen. Er war nicht da also rannten wir zu Momo ihre Tür war verschlossen, also öffneten wir sie vorsichtig und stecken unsere Köpfe rein und was wir dort waren, war herzzerreißend. Süß.

POV koko
Nach dem gestrigen Gespräch mit meinem Dad beschloss ich, Momo zu helfen. Also ging ich am nächsten Morgen in ihr Zimmer und weckte sie vorsichtig „ hey, Schwesterchen, wach auf" sie, brummte nur „ Was willst du ?" „ dir helfen Ich hab nicht gemerkt, dass du's nicht kannst. Tut mir leid." Sie drehte sich in meine Richtung und setzte sich auf. „ Es ist nicht deine Schuld... Du kannst nichts dafür, dass ich nicht fliegen kann. Vielleicht werde ich auch nie können..." Sie fing an zu weinen. Ich nehme die schnell in den Arm und drückte sie fest an mich „ Eines Tages wirst du, es können da bin ich mir sicher. Immerhin bist du eine Takami und wie Takamis schaffen, alles, was wir wollen" sie sagt zu mir hoch und nickte „ Und warum weckst du mich jetzt?" „ ich will mit dir üben. Wenn du fällst, fange ich dich versprochen" sie zögerte doch nickte also fingen wir an zu fliegen. Naja, also es zu üben. Jedes Mal, wenn sie drohte, zu fallen fing ich sie auf. Das letzte Mal fiel ich mit und es macht er laut Rums „ alles gut?" sie jammerte. „ Aua.... Ich will nicht mehr..." „ ist okay hast du aber super gemacht" sie nickte und verkroch sich wieder in ihr Bett ich spürte einen leicht Luftzug und sah, dass unsere Eltern durch die Tür gucken, stellt man sich von dem Knall wach geworden „ morgen" sagte ich. Sie lächelten. „guten Morgen."

POV y/n
Ich musste lächeln  „ Du bist ein toller großer Bruder." Hawks stimmte mir zu, und wir verschwand in die Küche zusammen, machten wir Frühstück nach etwa einer halben Stunde kamen die Kinder runter und wir fingen an zu essen. Nach dem Frühstück packte ich Ihnen Brotdosen ein und machte Hawks natürlich auch eine. Dann verabschiedeten wir uns voneinander, und er brachte die kleinen in die Schule und ging arbeiten. Und mal wieder saß ich alleine zu Hause rum. Es reicht. Ich such mir ein Job, also schlug ich mein Laptop auf und fing an zu suchen. Doch nichts sprach mich wirklich an. Es war so langweilig, dass ich sogar einschlief von weichen Lippen geweckt wurde also ich, meine Augen öffnete, sah ich in Bernsteinfarben der Augen. Ich drehte mein Kopf, um auf die Uhr zu sehen und sah, dass wir schon abends hatten. „ Na gut geschlafen?" Fragte er belustigt. Ich nickte und Schob in beiseite, um den Laptop auszuschalten. „ Jobsuche?" Fragte er verwirrt. Ich nickte nur und Schloss den Laptop. „ was hab ich verpasst?" ich seufzte. „ nichts aber es nervt mich. Seit Jahren immer die selbe Kacke die Kinder in der Schule du arbeiten und ich sitze hier alleine dumm rum..." er setze sich neben mich und nahm mich in den Arm „ also erstens bist du nicht dumm zweitens, es ist völlig okay, wenn du arbeiten gehst, solange es nicht gefährlich ist" „ Du bist nicht sauer oder so?" er sah mich verwirrt an. „ Hä nein warum sollte ich sauer sein? Ja okay du bist eine Hausfrau aber wenn du arbeiten gehen möchtest, dann geh arbeiten. Ich werde dich nicht davon abhalten." Ich drückte mein Kopf in seine Brust. „ Danke. Und was, wenn ich auch Heldin werden will?" „ das gefällt mir zwar nicht, weil es zu gefährlich ist, aber dann würde ich dich ausbilden, und du willst in meiner Agentur arbeiten damit ich immer auf dich aufpassen kann" brummte er „ ist gut, wenn du mich Heldin werden. Alles was im Internet war, war langweilig so richtig zum kotzen." Er lachte. „ Tja ist halt nicht alles so cool, wie ein Held zu sein." Ich nickte. Und wir schauten eine Serie. Die zwei kleinen kam runter gelaufen und kuscheln sich in unsere Flügel Ich lächelte und deckte sie mit meinem Flügel zu. Ich sah zu meinem Mann auf und lächelte dieses, erwiderte er, und wie viel schließen, friedlich aneinander gekuschelt ein.

Hawks x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt