Kapitel 27

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Am nächsten morgen wachte ich vor allen anderen auf und ging nach unten in die küche um frühstück zu machen ich machte mir sorgen um keigo und koko...und ich wusste das momo sich sicher auch bald anstecken würde wenn sie es nicht schon getan hat aufeinmal hörte ich ein kränkliches "mom.." von meinem sohn ich dreht mich zu ihm um und erschrack er war blass wie eine leiche.. "ja mein schatz..?" fragte ich und ging zu ihm "kann ich einen tee...ß2 fragte er bevor er anfing zu husten "natürlich was denn für einen.." ich nahm ihn in den arm und spührte wie schwach er war.. "waldbeere.." ich strich ihm durchs haar und brachte ihn zum stuhl und machte ihm einen tee ich packte etwa Zucker rein und stellte ihm die Tasse und etwas Zwieback vor die Nase „hier großer" er schniefte „danke.." ich fuhr ihm durch die Haare „guten mor-HATSCHI!" kam es von keigo der verschlafen in die Küche trottete ich seuftze leise  „guten Morgen Liebling möchtest du auch einen Tee?" fragte ich worauf er nickte also machte ich ihm auch einen und stellte ihm sein Spiegelei mit Toast hin und nahm einen Schluck von meinem Kaffee //super jetzt sind beide krank..// dachte ich und wusste das ich schlaflose Nächte haben werde und sicherlich einfach zusammen breche denn mein Immunsystems ist zwar stark aber wenn ich Zuviel aufeinmal machen muss und es zu stressig wird Bresche ich zusammen... etwas später kam auch Momo in die Küche und Hustete auch etwas also stellte ich auch ihr einen Tee hin und ihr Frühstück ich ging rüber zu meinem Jungen und legte meine Hand auf deine Stirn „du glühst ja richtig...du gehst gleich wieder ins Bett" er nickte knabberte etwas Zwieback trank den Tee und verschwand wieder ins Bett „mom..mir gehts nicht gut kann ich zuhause bleiben..?" fragte Momo und auch ihr legte ich meine Hand auf die Stirn und spührte das sie Fieber bekommt „ja kannst du aber dann bleibst du bitte auch im Bett" sie nickte aß ihr Ei und trank den Tee  und verschwand ebenso im Zimmer „was bedrückt dich..?" fragte keigo „nichts..es ist nur.." „weil wir alle krank sind außer dir und du dich jetzt kümmern musst und Angst hast das du es nicht packst?" er hatte mir meine Worte aus dem Mund genommen „woher..-„ er grinste und stand auf er nahm den letzten Schluck  Tee und zog mich in seine Arme „du packst es ich weiß das ich werd versuchen dir nicht all zu viel aufzudrücken kümmere dich lieber in die beiden Küken" ich legte meine Hand auf seine Brust „Nein ich werd mich um euch alle kümmern" er lächelte und hab mir einen Kuss auf die Stirn „du bist echt ein Engel der vom Himmel gefallen ist ich liebe dich" ich lächelte „ich dich auch und jetzt ab ins Bett" er nickte und verschwand als alle weg waren räumte ich die Küche auf und flog zur Arbeit denn irgendjemand musste es ja machen also blieb ich 5 Stunden dort, bis ich mich wieder auf den nach Hause Weg mache ich, ging in die Küche und machte Suppe und Tee für Meine drei kranken Vögelchen. Ich nahm alles auf ein Tablett und steckte zuerst den Kopf ins Schlafzimmer. Keigo war besser als heute Morgen noch nicht so schlimm wie koko aber das würde bald kommen Ich seufzte leise und ging rein. „ Ich hab dir Suppe und Tee gemacht." „ Danke mein Schatz." sagte er schwach lächelnd und fing an brav, seine Suppe zu löffeln. Dann verschwand ich wieder und ging zu Momo. „ bist du wach?" Flüstere ich leise. „ ja.." kam es leise zurück „ Ich hab dir Suppe und Tee gemacht." „ danke Mom." Sie rappelt sich auf, um die Suppe entgegenzunehmen. Auch sie war blas so blass wie Keigo Ich ahnte schon furchtbares, wenn ich zu meinem Sohn ins Zimmer gehen würde. Ich glaube ein Kuss auf die Stirn und verließ das Zimmer. Ihre Stirn glühte... also ging ich zu koko ins Zimmer, der zitternd in seinem Bett lag „ hey großer, alles okay?.." frag dich vorsichtig und stellte das Tablett auf seinen Schreibtisch „ mir ist so kalt, aber auch so unglaublich heiß.." er sah mich gequält an „ tut mir leid das ich euch nicht helfen kann..." fing ich an zu schluchzen „ Es ist nicht deine Schuld Mom. Du gibst dein Bestes, du, das wissen wir alle. Nur übertreibt es bitte nicht. Ich will nicht, dass du zusammen brichst..." Ich liegt in meiner Hand auf seine Stirn und ließ sie runter auf seine Wange gleiten. Sein ganzes Gesicht brannte förmlich. „ Und wenn ich deswegen sterbe ich würde alles tun, um euch wieder gesund zu kriegen." er kuschelt er sich an mich. „ kannst du mich füttern...?" Fragte er peinlich berührt, doch ich wusste, wie schwach er war. „ natürlich" sagte ich nur nahm die Schüssel und den Löffel. Ich setzte mich neben ihn ins Bett und fing an, ihn zu füttern. Er aß nicht viel das war aber auch nicht anders zu erwarten. Also stellte ich ihm die restliche Suppe auf den Tisch und gab ihm seinen Tee, den er trank und dann neben sich auf den kleinen Nachtschrank stellte „ danke, Mom. Du bist echt die beste." brachte er gequält hervor. Ich lächelte und gab ihm einen Kuss auf den Kopf. „ werd schnell wieder gesund, großer" Er nickte und ließ sich zurück in sein Bett gleiten. Ich blieb noch eine Weile bei ihm, bis er eingeschlafen war. Dann decke ich ihn noch mal richtig zu und verließ das Zimmer. Ich ging noch mal nach Momo gucken, die ihre Suppe fast komplett aufgegessen hatte. Auch ihr gab ich einen Kuss, und mittlerweile verbrannte ich mich fast daran. „ Danke Mom." „ nicht dafür." Ich deckte sie zu und geh zurück zu meinem Mann der schwer atmet im Bett lag „ Liebling..?" Er brummt er nur zustimmend „ Mir ist warm, aber gleichzeitig auch so kalt..." nuschelt er „ ich weiß.. tut mir leid, das ich nicht helfen kann.." „ hey!.. du tust schon genug für uns. Du kannst mich immer alles kennt. Keiner kann das. Aber wir lieben dich dafür, was du tust und sind dir auch dankbar" Ich lächelte und setzte mich neben ihn Ich liegt in meine Lippe an seine Stirn, doch zog sie schnell wieder weg, da ich mich auch bei ihm verbrannte... Ich spürte, dass ich jetzt schon nicht mehr konnte. Es war einfach zu viel für mich da klingelte es. Also stand ich wieder auf und öffne die Tür. „Oh hallo shinso" „Hallo Frau Takami ist alles okay? Momo war heut nicht da." „ ich weiß sie liegen alle flach außer mir.." „oh brauchen Sie Hilfe?.." Fragte der lila haarige Junge „ nein, alles gut. Ich schaff das schon nicht das du auch noch krank wirst. Es hat sie ziemlich schlimm erwischt..." „ was haben Sie denn?" „ Grippe.. aber eine richtig fette, wenn du ihre Stirn anfassen würdest. Du hast das Gefühl, deine Hände verbrennen... du kannst ihn ansehen, wie schwach sie sind.." Er senkte ihr den Kopf. „ Das tut mir leid, wenn sie was brauchen, sagen Sie bitte Bescheid." Ich nickte Er verschwand, und ich schloss die Tür und rutschte diese runter um runter zu kommen. Nach etwa 5 Minuten rappelte ich mich wieder auf und entschied mich ins Bett zu gehen. Der Tag zog sich wie Kaugummi und war anstrengend...

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