Kapitel 11

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* Times gibt zwei Monate später*

Heute war es endlich soweit unsere Hochzeit. Ich war so aufgeregt und konnte absolut nicht schlafen, also trage ich eine Kaffeetasse nach der andern. Ob das so gut war, weiß ich nicht, aber ich kann es schlecht vom Altar einschlafen, oder? Ich grinste den ganzen Tag vor mich hin bis Hawks verschwand „ Hey, Baby, wir sehen uns später." Er lächelte und gab mir ein, kurz bevor er verschwand. Ich sah ihn nach und kurze Zeit später klingelte Mirko Ich öffnete die Tür, und wir beide fingen an zu quietschen „ Na, dann machen wir dich mal zur heißesten und schönsten Braut, die Tokyo je gesehen hat." Sie grinste Und Zog mich hoch ins Schlafzimmer. Nach etwa 2 Stunden waren wir auch mal fertig. Endeavour ruf Mirko an. Er fragte, wo wir sind. „ Wir sind gerade fertig geworden. Wir machen uns auf dem Weg. Bis gleich" sagte sie, nur und legte auf.  „ Na dann auf geht's." Mit diesen Worten machen wir uns auf dem Weg zum Altar Ich war so aufgeregt ich konnte nicht ich konnte einfach nicht atmen. Es ging nicht. Ich war so glücklich zu glücklich. Ich hatte nur Angst, dass es etwas aus dem Ruder läuft, denn ich hatte Dabi eingeladen. Da er immer für mich da war, finde ich schon. Er sollte dabei sein und mich in die Hände meines zukünftigen geben als wir dort ankamen, sah Mirko, ihn nur grimmig an. Und deutete an, dass er keine Faxen machen soll. Er nickte nur und nach meinen Arm. Mirko verschwand rein. „ bereit, Prinzessin?" Fragte große, schwarzhaarige grinsend. „ ja schon aber absolut nicht. Ich bin so glücklich." Er grinste. „ das freut mich für dich und wenn du glücklich bist, bin ich es auch. Ich hätte dich zwar viel lieber für mich, aber du sollst glücklich sein, und ich werde immer für dich da sind, das sollst du wissen." Ich lächelte und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „ Danke ich werde immer für dich da sein und ich werde dich als Paten Onkel in mein Testament schreiben." lachte ich. „ ach wie großzügig." grinste er, wie lachen und die Glocken ertönten Ich atme tief durch und nickte den Weg zur Tür und traten in den Raum. Alle Augen waren auf uns gerichtet. Viele der Helden Profi, Helden aber auch neue Helden waren da und waren bereit anzugreifen, doch er führte mich einfach nur zum Altar. Hawks wusste auch nichts davon. Mirko war die einzige, die davon wusste. Mein zukünftiger Ehemann stand perplext dort und konnte seine Augen nicht trauen doch Dabi Mach dir keine Anspielungen, irgendwas zu versuchen Er übergab mich ihm unser Hawks einfach nur an. „ Pass ja gut auf sie auf sollte ihr irgendetwas zu stoßen und ich erfahre, dass du sie nicht beschützt hast, bring ich dich um" Beide funkelten sich böse an. Doch Hawks fing nur an zu grinsen „ Natürlich werde ich auf sie aufpassen. Idiot ich will sie doch nicht verlieren. Jetzt geh und setz dich." dass er das sagte, schockt mich. Ich dachte, er würde ihn Hochkant rausschmeißen, aber das tat er nicht und das macht mich wahnsinnig glücklich. Der Schurke lächelte und setzte sich auf irgendeinen freien Platz und so begann die Zeremonie. „ also Takami keigo wollen Sie die hier anwesenden Y/N zu ihrer Frau nehmen und sie lieben und ehren in guten, wie in schlechten Zeiten und ihr zu Seite stehen, dann antworten Sie mit Ja" Hawks sah mich einfach nur mit einem breiten lächeln an „ ja, ich will nichts lieber als das" wir beide bekam Tränen in den Augen und dann fragte der Pfarrer auch mich und natürlich antworte ich mit ja wir  vielen uns um den Hals und küssten uns. Alle standen auf jubelten und klatschen Ich glaub, so glücklich war ich in meinem ganzen Leben noch nicht ganz traditionell trug, er mich aus der Kirche raus über die Schwelle draußen setzte er mich vorsichtig ab und küsste mich wieder Dabi  kam  zu uns „ Na dann viel Glück euch und wenn was ist, komm zu mir, kleine hab dich lieb." Mit diesen Worten verschwand er, doch er wusste, dass ich ihm unendlich dankbar war. Ich lächelte ihm nach. Und mich dann wieder in meine Hochzeit. Wir feierten bis spät in die Nacht. Zwischendurch suche ich mir auch ein bequemeres Kleid an und tanze mit meinem Ehemann. Wir feierten tranken, lachten, aßen Kuchen und hatten Spaß. Das war der beste Tag meines Lebens. Bis ich langsam einickte Zum Glück fingen, die Gäste langsam an, alle zu gehen und nur noch . Endeavour Mirko, Hawks und ich waren da, doch die beiden gingen, als sie merken wie ich langsam ein schlief Hawks Hub mich hoch und brachte mich ins Bett, er zog mir das Kleid aus und steckte mich in einen seiner mir. Viel zu großen Pullover. Ich brummt angenehm. „ Schlaf gut Mrs. Keigo" Ich spürte sein Lächeln. Ich sah es nicht, da ich zu schwach war, um meine Augen zu öffnen. Ich war zu müde zu sein Lächeln mit meinem Lächeln und bekam ein Kuss auf die Stirn. ." Komm Bett..." nuschelt ich „ Ich komm sofort. Ich zieh mich nur im um." flüsterte er, und was er sagte, tat er auch. Nach knappen 5 Minuten war ich auch schon eingeschlafen und am nächsten Morgen brummte mir der Schädel. „ guten Morgen, Prinzessin" hörte ich eine raue, tiefe, verschlafene Stimme in meinem Ohr. Ich kicherte und drehte mich zu meinem verschlafenen Ehemann. Ich kletterte auf ihn drauf und setzte mich provokant auf seine Mitte. „ Du sollst dich nicht gezwungen fühlen, das weißt du doch.." sagte er besorgt „ Idiot ich fühle mich nicht gezwungen. Ich möchte nur die Hochzeitsnacht nachholen muss ja nicht gleich schwanger werden, auch wenn ich nicht so gegen hab wenn es jetzt passiert..." den letzten Teil des Satzes nuschelte ich sehr leise durchs mein Pech hörte er ist trotzdem „ wenn es wirklich das ist, was du jetzt willst und was du dir jetzt am meisten wünschst, bekommst du das, was du möchtest" ich nickte schüchtern und schon lag ich unter ihm und er fing an, unter mein Pulli zu gehen. Ich küsse meinen Bauch hoch zu meiner Brust. Er fing an, an meinem Nippel zu knabbern. Was mich zum keuchen brachte. „Ah~" er fing an, mich zu markieren. Das Ganze ging so lange, bis wir beide nackt über einander lagen „ Und du möchtest das auch wirklich?..." fragt er noch mal besorgt. „ ja, möchte ich. Ich will es von keinem anderen nur von dir.." Er lächelte und dran vorsichtig in mich ein. Ich klammerte mich in seine Haare. Und fing an zu stöhnen. Ich muss schon sagen von dem Sex mit ihm kann ich nicht genug bekommen. Es war einfach wow, jedes Mal nach einer Zeit spürte ich wie seine Stöße, härter und schlampiger geworden „Ahh~" mittlerweile war ich nur noch ein stöhnendes Wrack Ich merkte, wie sich ein Knoten in meinem Unterleib bildete und wie sein Glied anfängt, zu pulsieren. Zwischendurch gab ja auch einen tiefes Stöhnen von sich. Das machte mich nur noch mehr an. Er sah mich noch mal fragend an und ich nickte kurze Zeit später Agos er sich in mir, und die spürte, wie seine Flüssigkeit sich in mir ausbreitete Der Knoten in meinem Unterleib löste sich ebenfalls, und ich kam mit einem lauten stöhnen. Er stürzte sich neben mir ab und küsste mal Wange. „ Wow.~" kam von ihm. Ich lächelte und kuschelt mich an ihn an. „Ich liebe dich~" hauchte ich ihm in sein Ohr „und ich liebe dich~" hauchte er zurück. Wir gingen duschen, machten Frühstück und genossen den Tag.
Ein paar Tage später wachte ich auf und rannte sofort ins Badezimmer. Ich musste mich übergeben. Ich hatte eine Vermutung, aber ob das so schnell gehen würde, da war ich mir unsicher. Naja egal mein Mann war arbeiten also konnte ich ganz entspannt in die Apotheke und mir ein Schwangerschaftstest kaufen, den ich natürlich auch direkt machte. Ich warte die 10 Minuten und traute mich eigentlich gar nicht drauf zu schauen doch nach ein paar Minuten Überwindung tat ich es Ich fing an zu weinen und lächelte. Ich war schwanger. Ich wusste nicht, wie ich es ihm sagen soll, aber ich wollte es machen, wenn er nach Hause kommt. Ich warte gespannt, was die Tür öffnete. „Hey ich muss dir-„ er telefonierte und war sichtlich genervt „jetzt nicht" „aber..-„ „Nein!" er ging einfach an mir vorbei. Es tat weh ich nahm meinen Schlüssel und verschwand einfach Es würde ihn sowieso nicht interessieren. Er ist ja mit wichtigeren Dingen beschäftigt, also flog ich umher und suchst du mir irgendeinen Platz wo ich allein sein konnte dort fing ich dann auch an zu weinen. Etwas später klingelte mein Handy. Es war Hawks ich ignoriert ihn Ich war sauer, enttäuscht und einfach nur verletzt. Schalte mein Handy aus und sah der Sonne beim untergehen zu, bis ich hörte,wie  jemand meinen Namen rief. Ich sah mich um und sah Hawks durch die Luft fliegen, er suchte nach mir. Doch ich  machte ihn nicht auf mich aufmerksam. Es dauerte eine Weile, bis er mich fand. „Hier bist du ich hab mir-„ „verpiss dixh!.." ich schnauzte ihn an er war sprachlos „w..wa..-„ „ verschwinde ich will dich heut nicht mehr sehen!.." ich zog meine Nase hoch und kehrte ihm den Rücken „hey...ich.. es tut mir leid ich hätte meine sxheiß Laune nicht an dir auslassen sollen..." er setzte sich hinter mich und ließ mich unter seinen Flügeln verschwinden „tut mir wirklich leid...komm bitte mit heim.." ich nickte nur und wir flogen heim  ich ging hoch doch er hielt mich fest. „ Du wolltest mir noch irgendwas sagen..." „ ist, egal hat sich erledigt.." Ich löste mich auch so im Griff und ging ins Bett. Ich ließ ihn spüren, wie sehr er mich verletzt hat. Nach etwa 2 Stunden hörte ich etwas scheppern, also Lief ich schnell runter und sah  Hawks der Scherben aufsammelte Neben ihn war eine große Schachtel Pralinen in Herzchenform ein großer Blumenstrauß, natürlich mit mein Lieblingsrosen und ganz viel anderen Kram, den ich liebte. Er räumt ihr die Scherben weg und sah mich an Er kam auf mich zu nah, mich fest in Arm. „ Es tut mir leid. Wirklich ich weiß nicht, was ich machen soll, damit du mir verzeihst.... Ich war, und ich bin immer noch ein Arschloch. Du hast was besseres verdient als mich. Vielleicht hättest du doch lieber den Schurken jungen nehmen sollen..." Ich schlug ihm so fest. Ich konnte gegen seine Brust. „ Verdammte Scheiße, du Penner was fällt dir ein, sowas zu sagen?! Ich wollte dich und ich ihn?!" ich fing wieder an zu weinen „ Scheiße, Man...! aber ich bring dich nur zum heulen... Ich hab dich nicht verdient. Du bist so eine tolle, einfach perfekte Frau und ich... Ich bin einfach Scheiße..." „ halt die Fresse du bist nicht Scheiße... ja, du hast mir wehgetan mit deinem Verhalten aber das ändert nichts daran, dass ich dich liebe!..." „ wie habe ich nur so etwas tolles wunderbares, wirklich verdient...?" er drückte mich fest an sich. „ bitte verzeih mir... Ich versuche alles, dass es nicht mehr vorkommt..." Ich nickte. „ sagst du mir jetzt eigentlich, was du mir sagen wolltest...?" ich sag zu ihm auf. „ Badezimmer, meine Spiegelschrank, Seite unten" mit diesen Worten gehe ich ins Schlafzimmer Ich hörte die Schritte von ihm ins Bad und wartet auf seine Reaktion. Ich hatte den Schwangerschaftstest in meinen Spiegelschrank gelegt. Ich hörte irgendwas runter fallen. Und kurz darauf frisst er die Schlafzimmer Tür auf. Er sprang aufs Bett und sprang auf mich drauf. „D..du du .. du bist schwanger?" seine Augen funkelten, sie funkelten so sehr, dass ich ihm gar nicht mehr böse sein konnte. Ich lächelte und nickte. Er fing wie ein kleines Mädchen zu quietschen und fing an, mich zu knuddeln. „O...m...g OMGGGGG ich werd Vater ayyyyy" er kam gar nicht drauf klar er freut er sich so sehr, bis er nach 5 Minuten wieder runter kam „ Du hast mich grad zum zweiten Mal zum glücklichsten Mann der Welt gemacht." Ich kicherte leise und zog ihn zu mir runter. „ nur zum zweiten Mal, ja?" „ du bist ne blöde Kuh. Natürlich bin ich seit Tag eins einfach nur glücklich." Ich lächelte und schlief in seinem Arm ein. Ich wusste, dass er nicht schlafen kann weil er sich so freut und einfach nur aufgedreht sein würde und ich hatte recht, denn am nächsten Morgen saß er mit Augenringen neben mir im Bett „ jetzt Schlaf" er grummelt. „ Aber ich muss doch auf euch aufpassen." Ich lächelte. „ Das kannst du aber nicht wenn du dein Schlaf nicht bekommst, jetzt Schlaf ich liebe dich" Er lächelte und fiel wortwörtlich in den Schlaf.

Hawks x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt