Kapitel 26

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POV Momo
Am nächsten morgen wachte ich durch die fehlende Wärme neben mir auf ich sah neben mir ins Bett und sah das er nicht mehr an meiner Seite war ich zog mich zusammen und verkroch mich unter die Decke bis ich hörte das die Tür auf ging „Momo?" ich streckte meinen Kopf nur soweit raus das ich etwas sehen konnte und sah shinso mit einem Teller in der Tür stehen „alles gut..?" fragte er besorgt und kam auf mich zu er stellte den Teller weg und setzte sich neben mich er schob die Decke vorsichtig von meinem Gesicht weg „du musst keine Angst mehr haben ich bin da" flüsterte er sanft ich legte meine Stirn an seine Brust und spürte wie  er mir einen leichten  Kuss auf den Ansatz hauchte „keine Angst" wiederholte er leise ich drückte mich fester an ihn bis mein Magen laut anfing zu Knurren. Scheiße is das peinlich.. dachte ich mir doch er lachte nur und nahm den Teller wieder in die Hand „hier" ich sah ihn an und nahm ihn dankend an PANCAKES!!!! meine Augen funkelten uns ich fing an zu essen er sah mir dabei zu bis ich nur noch zwei hatte ich sah ihn an und hielt sie ihm hin „hier du musst auch was essen" er lächelte „iss ruhig" ich schüttelte den Kopf „na gut" seuftzte er und aß die letzten zwei „shinso..?" „ja?" „danke..." „ach was nicht daf-„ ich unterbrach ihn „das meine ich nicht..ich meine für gestern.." „das würd ich jeder Zeit wieder tun" lächelte er sanft unser kleiner Moment wurde zerstört in dem mein Handy klingelte mom rief an „ja?" „guten Morgen kleine komm bitte sxhnell Nachhause.." „was ist passiert?" fragte ich panisch „ich muss deinen Vater zum Arzt bringen er hat höllische Schmerzen wegen den Flügeln und dein Bruder hat sich irgendwo die Grippe eingefangen und ich kann ihn nicht alleine lassen.." „verstehe ich mach mich auf den Weg" „super danke" mit den Worten legte sie auf „ich bring dich" sagte shinso „huh? Nein nicht nötig ich fliege das geht schneller" „Nein ich hab versprochen auf dich aufzupassen also flieg oder laufe ich mit dir" sagte er ernst ich nickte nur und mir fiel ein das ich garkeine Klamotten dabei hatte „du kannst meine Sachen anlassen" „danke" ich lief runter und zog mir Schuhe und Jacke an wartete auf ihn und dann flog ich auch schon los er klammerte sich an mir fest „Gott ist das hoch.." jammerte er „jetzt pass ich auf dich auf du wirst nicht fallen keine Sorge" kicherte ich und flog so schnell wie möglich heim ich setzte shinso ab und landete als meine mom und schon die Tür auf machte „endlich" sagte sie bedrückt „na los geht schon ich kümmere mich um koko sie nickte und half meinem Vater aus dem Haus „danke das du auf mein Mädchen aufgepasst hast" sagte sie lächelnd zu shinso „immer wieder gern" hab er zurück und meine Eltern verschwanden „ich geh dann mal wenn was ist ruf an" sagte er ich nickte „danke" ich wollte gerade rein gehen als er mich festhielt und mit einem Kuss auf die Stirn drückte ich stand geschockt in der Tür Doxh als ich wieder zu mir kam war er schon weg ich seuftzte und ging rein und mach oben zu meinem Bruder ich klopfte an seiner Tür „Koko..?" er hustete vor sich hin und das Zimmer roch schon nach krank er sah schwach zur Tür „m..mo..-„ „shhh sah nichts und ruh dich aus ich mach dir Hühnersuppe und Tee" mit den Worten verschwand ich such schon und kümmerte mich darum nach etwa 10 min war ich fertig und brachte ihm seine Suppe und den Tee er setzte sich zischend vor schmerzen auf  ich legte meine Hand in seinen Nacken und fing an seine Schmerzen etwas zu lindern „d..danke Schwesterchen" hustete er ich lächelte und fütterte ihn da er den Löffel kaum selber halten konnte er fand das zwar nicht so toll aber er wusste das ich ihm nur helfen will also lies er mich machen  er hatte vielleicht sechs Löffel gegessen danach blockte er ab und legte sich wieder hin ich stellte die Suppe weg und deckte ihn richtig zu „werd schnell wieder gesund hörst du" flüsterte ich und hab ihm einen Kuss auf die Stirn er nickte schwach und schlief auch schon ein ich setzte mich an seinen Tisch und schlief ebenfalls ein.

POV Y/N
Wir waren jetzt schon drei Stunden beim Arzt und keigo hatte solche Schmerzen das er kurzzeitig sogar sein Bewusstsein verlor ich machte mir Sorgen um ihn... bis der doc endlich zu mir kam „Frau Takami ich bin fertig sie können nachhause gehen" „mit ihm..?" „mit ihrem Mann" ich atmete erleichtert aus und keigo kam aus einem der Behandlungsräume ich sprang auf und wollte ihm an den Hals fallen doch  lies ich das sxhnell sein „keigo.." ich unterdrückte mir die Tränen „hey babybird alles ist gut es tut erstmal nicht weh" er küsste mich und lächelte. Als wir zuhause ankamen liefen wir hoch um nach koko und Momo zu sehen ich lächelte als ich sah das sie ihrem Bruder keine Sekunde von der Seite gewichen war „süß die zwei" flüsterte keigo ich nickte und schloss die Tür wieder „wir sollten auch ins Bett ich kann nicht mehr das war zu viel heute keigo nickte und wir verzogen uns ebenfalls ins Bett und schliefen arm in arm und kopf an kopf ein

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