Kapitel 14

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Am nächsten Morgen spüre ich die Kälte im Raum. Ich klopfte mit der Hand neben mich aufs Bett und spürte, dass er nicht da war. Ich stand auf und sah mich um. Die Balkontür stand offen also ging ich raus, um nachzusehen, ob er draußen war. Doch er war nirgends zu sehen. Ich seufzte, ging wieder rein und schloss die Balkontür hinter mir. Ich ging runter in die Küche und ins Wohnzimmer, in der Hoffnung, dass er da ist. Doch ich war alleine, also machte ich mich dran, mir etwas zu essen zu machen, bis ich merke, dass mir schlecht wurde. Ich ließ das Messer fallen und rannte ins Bad. Kaum war ich dort angekommen, übergab ich mich auch schon. Ich lehnte mich an die Wand und hielt mir den Bauch und dachte mir, „das kann ja was werden.." Ich blieb ungefähr 10 Minuten sitzen dann stand ich auf, spült ab und putzt du mir die Zähne. Der Geschmack von erbrochenem ist einfach schrecklich ich seinen Spiegel und sah, dass ich ziemlich blass war. Doch eigentlich ging es mir gut also ignoriere ich es und gehen wieder in die Küche. Nachdem ich mein Frühstück fertig hatte, fing ich an zu essen und sag mir die Nachrichten an und da war ja mein geliebter Hawks „ und wieder einmal rettete unsere Nummer zwei viele Menschen aus einem brennenden Gebäude" sprach die Nachrichtensprecherin doch mir viel eins auf sein Lächeln war Fake. Er lächelte zwar so breit wie immer lächelte und winkte auch gab hier und da auch Autogramme doch sein Lächeln war nicht echt. Ich fing an, mir Sorgen zu machen. Schaltete den Fernseher aus. Ich such mir Jacke und Schuhe an und machte mich auf dem Weg. Doch als ich ankam, war er schon weg. Ich fing an zu weinen. Ich hatte ein ungutes Bauchgefühl. Irgendwie war ich mir sicher, dass er mich sitzen lassen würde, auch wenn er immer gesagt hat, dass würde er nie tun also mache ich mich langsam wieder auf dem Weg nach Hause, bis neben mir ein Gebäude ein stürzte und zu meinem Pech lag ich unter den Trümmern. Doch mir war's völlig egal Das einzige, was aktuell für mich zählt, ist das Baby. Ich hatte Angst, dass den kleinen was passiert ist. Ich war zwischen zwei Steinplatten eingequetscht, mein Bein lag drunter. Zwei andere Platten lagen über mir, in der Form eines Daches aneinander gelehnt. Wenn eine davon sich auch nur bewegt, bin ich tot, wenn sie zusammenbrechen. Fall sie auf mich. Ich verlor mich in meinen Gedanken und zog meine Arme immer enger und schützender um meinen Bauch. Ich wurde aus meine Gedanken gerissen da jemand meinen Namen rief „Y/N!!!!" ich wollte mich bewegen, doch ich wusste, wenn ich das tue bricht alles Zusammen immer und immer wieder, wie viel man meinen Namen ist, mir eine rote Feder entgegen geflogen kam. Sie landete auf meinem Bauch und ab dem Zeitpunkt wusste ich, dass er es war und dass er mich retten würde. Also finde ich also schreien „KEIGO!!!!" ich schrie, als würde mein Leben davon abhängen. Naja, tut es ja auch irgendwann. Steck dir jemand sein mir also bekanntes Gesicht entgegen. „ geht's dir gut?!..." Ich fing wieder an zu weinen und nickte nur er und Endevor der nach kurzer Zeit auch eingetroffen war, zogen die Steinplatten auseinander und dann die Steinplatte auf meinem Bein nach oben. Hawks nahm mich in den Arm und drück dich fest an sich. „ Idiotin...! Ich hatte Angst um dich! Was machst du hier?..." ich sing dir mal ein Blick zu Boden und blieb einfach stumm. „Hey sprich mit mir.!..." „ warum sollte ich?... du willst mich doch alleine lassen..!" Seine Augen weiteten sich, er drückte meinen Kopf am Kinn nach oben und sah mich böse an „ wie zum Teufel kommst du auf so eine Scheiße?!..." Er schrie etwas doch das reicht völlig, um mich noch mal zum weinen zu bringen „ dein Lächeln. Heute Morgen war Fake...." „ Ich weiß aber noch nicht, weil ich dich allein lassen will... ich will dich nicht verlassen, du Dummkopf..!" „ nicht..?" Ich schüttelte den Kopf und legte seine Stirn an meine. „ nein. Verdammt. Es hat mich nur angekotzt, dass ich weg musste, dass ich nicht bei euch bleiben konnte. Ich hab mir die ganze Zeit Sorgen um dich gemacht da kann ich nicht ernsthaft lächeln aber ich wollte auch nicht ausgefragt werden, deswegen hab ich einfach getan... ich will kann und werde dich nie verlassen. Euch nie verlassen. Das hab ich dir schon so oft gesagt und das schwöre ich..." Er fuhr vorsichtig mit seinem Daumen unter meinen Augen her über meine Wange und wischt meine Tränen weg. „ Tut mir leid..." nuschelt ich „ Hey, ist okay aber sag es heute Morgen irgendwas passiert ich hatte so ein Bauchgefühl..." ich setze ihn auf und nickte „ Naja, es war nicht wirklich schlimm, aber ich hab mich nur übergeben. Mir ist nicht passiert." Er nickte als ein okay und nahm ich in Brawl Style hoch. „ Gut, dann bringen wir dich jetzt erst mal ins Krankenhaus..." ich nickte und er flog los. Die Nerven im Krankenhaus kamen, dass wir mehr, kam, die Angst zurück. Das den kleinen, etwas geschehen sein könnte. Ich hatte Angst, dass ich sie verloren habe.... Er landete vor dem Krankenhaus und lief rein. Er sprach alles mit dem Arzt, und ich wurde sofort untersucht. „ Also ihr Bein ist definitiv gebrochen. Aber das war ja denkbar." meinte der Arzt nach der Untersuchung meines Beines. Dann rollt er mit seinem Stuhl Richtung Bauch und tastete vorsichtig ab. Er nahm, das Ultraschallgerät zog, mein T-Shirt hoch und fing an, zu checken, ob alles okay ist. Ich fing wieder an zu weinen. „ Hey, warum weinst du denn jetzt?..." Hawks war sichtlich überfordert ist auch verständlich in letzter Zeit heule ich  wegen jedem Scheiß... „ Ich hab solche Angst..." Er nahm mich in den Arm und Küsste mein Kopf. „ Hey... es wird schon alles gut sein, hör auf dir so viele Gedanken zu machen. Sie sind stark, selbst wenn sie was abbekommen haben. Sie werden es überleben, weil sie eine Verdammt starke Mam haben." Jetzt vermischten sich Meine Tränen mit Freudentränen. „ so, die kleinen haben nichts abbekommen. Ihm geht's blendend noch mal Glück gehabt." gab der Arzt von sich und verschwand. Nun wollte ich nur noch Vor freude. „ Na, siehst du, hab ich doch gesagt." neckte er mich etwas. Ich nickte. „ Ich will nach Hause..." er nickte Nahm mich vorsichtig hoch und verschwand mit mir nach Hause. Dort angekommen liegt er mich ins Bett. „ Bleib" sagt er liebevoll, aber auch streng Er ging an seinen Schrank und heute ein XXL Pulli raus Er kam zurück und stopfe mich darein. Dann drückt er mich vorsichtig ins Bett und deckt ihr mich zu. „ Du musst dich aus und wenn du aufwachst gibt's essen" ich musste kichern und nickte er küsst du meine Stirn und verließ das Zimmer Meine Augen wurden immer schwerer, bis sie zu fielen und ich somit einschlief. 
Als ich aufwachte, stand Hawks in der Tür  „ na gut geschlafen, Babybird?" Fragt er sanft, und ich nickte. „ will kuscheln..." nuschelte  ich im einem Gähnen „ Ich hole nur eben essen. Dann kuschel ich dich den restlichen Tag" mit diesen Worten verschwand er auch schon und kam nach ca. 5 Minuten wieder ins Schlafzimmer. Meine Augen fingen an zu strahlen. Er hatte Sushi und Teigtaschen und doriakys ich fing an zu quietschen was ihn zum Lachen brachte Er kam zu mir, kletterte neben mich aufs Bett und fing an, mich zu füttern. Ich merke jetzt schon, dass ich viel mehr aß als sonst. „ so leckerrrr" Ich schwärmte vor mich hin und ließ mich kuscheln und füttern. Nachdem wir fertig gegessen hatten, stellt er das einfach auf den Boden neben dem Bett. „ willst du das nicht wegräumen?" fragte ich  vorsichtig. „ nein, ich kuschel dich jetzt." mit diesen Worten sprang er vorsichtig auf mich und fing an, mich durch zu knuddeln so verbrachten wir auch den restlichen Abend. Zwischendurch hatte ich wieder fress Attacken, aber er hatte vorgesorgt und holte unterm Bett Massen an Süßigkeiten hervor. „ Ich liebe dich." Er lächelte. „ich dich auch" nun musste ich auch lächeln. Ich legte meine Hand auf seine Brust, wohl bemerkt auf seine nackte Brust und vor seine Muskeln mit meinem Zeigefinger nach wir kamen uns Näher bis unsere Lippen sich berühren. Er küsste mich bestimmend, aber auch liebevoll. Seine Hände klicken von meiner tallie zu meinem Hintern und wieder zurück. Natürlich wusste ich genau, was das sollte. Ich fing an, über seine Brust zu streicheln. Er löste den Kurs und raunte mir ins Ohr. „ Ich vermiss dich so sehr... das ist Folter.." ich musste kichern „ ich weiß.. ich würde dich liebend gern in mir aufnehmen, aber ich darf nicht" Er fing an zu schmollen. „ das ist so unfair." Ich kicherte „ aber..." Ich ging an sein Ohr und hauchte leise. „ Wir können aber neues ausprobieren."  „ meinst du etwa?.." ich nickte „ Genau das meine ich aber nur, wenn du vorsichtig bist.!.." „ ich bin immer vorsichtig" gab er  an und fing an, mich zu küssen ich lies mich darauf ein  und er zog seine und meine Hose samt Boxer und slip aus er griff in die Schublade in dem Nachtschrank und holte ne Tube Gleitgel raus die schmiert er auf sein erregtes  Glied und sah mich an „ sicher, dass du das willst..? ich will dir nicht weh tun.." „ es wird so oder so weh tun und wenn du Idiot mich Horny machst, müssen wir halt Lösungen finden" er nickte und ich krabbelt hier auf seinen Schoß Ich war unsicher, doch ich wollte es trotzdem. Also setzte ich mich auf sein steifes Glied und lies es langsam in mich eindringen. Er bewegt sich nicht und ließ mich machen. Durch den Schmerz musste ich keuchen und stöhnen. Kladen. Er nahm meine Jungfräulichkeit. Also ist er auch der erste, der von hinten kommt, nachdem seine volle Länge in mir war Und ich mich etwas daran gewöhnt hatte, fing ich langsam an, mich zu bewegen. Ich könnte mich an ihm feste. Und wusste nicht so recht wohin mit mir „Ahh~" ich stöhnte auf als er anfing,, mit meiner Brust so spielen. Er biss in meinen Nippel und fing an, daran zu saugen. „K..kei Ahh~" ich liebte es, auch wenn ich mich nicht so ganz damit anfreunden konnte und es nicht so zu ging sie sonst war's okay für unseren Geschmack war es zu langsam, aber wir wollten ja weder mir noch den kleinen Schaden zufügen, also blieben wir in einem langweiligen Tempo „Ahh~ y/n~" stöhnte er in meiner Schulter ich spürte, wie sein Glied in mir  passierte „ ist okay komm ruhig" innerhalb der nächsten zwei Stößen kam er  auch schon in mir „Ahh~ fuck~"
Stöhnte er er hob mich sanft hoch und legte mich ins Bett und  spreizte meine Beine ich sah ihn perplex an „was denn lecken darf ich doch oder?" ich wurde rot und nickte nur kurz darauf fing er an mit seiner Zunge an mir zu lecken und zu saugen „Ahh~" seine Zunge war flink ich streckte ihm mein Becken entgegen und es fühlte sich an als würde er einen Marathon im Sprint laufen  so schnell bewegte er seine Zunge ich klammerte mich an seinen Haaren feste und stöhnte laut „Ahh~ k..kei~"  ich konnte sein grinsen spühren  „Na los gibs mir ich will dich schmecken"  ich winselte leise und kam dann auch schon mit einem lauten stöhnen natürlich leckte er noch mal drüber  und saugte alles auf bis er sich zu mir rüber beugte „mmmm du schmeckst einfach fantastisch" grinsend leckte er sich über die Lippen und küsste dann meinen Haaransatz „na komm wir gehen baden"  ich nickte und er ging ins Bad und ließ das Wasser ein ich suchte Klamotten zusammen und tippelte ihm nach er nahm meine Hand und half mir in die Wanne danach stieg er hinter mich und legte seine Arme um meinen Bauch und seinen Kopf auf meine Schulter  „das hat gut getan" nuschelte er  „naja..ich find anders besser.." „huh? Ja klar is das besser aber.. stop hat es weh getan..?war es ok für dich?" er fing an mich mit fragen zu Löchern „hey shhh! Klappe jetzt! „ er wurde stumm „es ist alles gut es is ok es tat nur anfangs weh aber ich mag es anders mehr" ich küsste deinen Hals und machte ihm ein Knutschfleck „aber deine Zunge war der Hammer" raunte ich ihm ins Ohr und fuhr über deine Brust „sie gehört allein die babybird" ich lächelte und kuschelte mich an er knuddelte mich und fing an mich zu waschen was wir dann gegenseitig taten wir bastelten uns Schaum Kronen und lachten als wir fertig waren trockneten wir uns an und zogen uns die Sachen an die ich mitgenommen hatte ich tippelte in die Küche und ging ins Bett als Hawks aus dem Bad kam sah er mich verstört an „d..dein Ernst?" ich sah ihn Unwissed an „was denn"  fragte ich und schob mir die saure Gurke mit Nutella in den Mund er jammerte und legte sich einfach ins Bett „das is lecker willst du auch?" „ne danke lass mal hau rein gute Nacht" er hab mir einen Kuss und schlief ein ich futterte noch etwas stellte die zwei Gläser dann weg und  machte sie zu. Ich legte mich bequem hin und kuschelte mich in die Decke, in die Flügel Pracht meines Mannes und an deine brust und schlief dann ebenfalls ein.

Hawks x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt