No regrets just Love

Party

Ich saß auf unserem Bett und lauschte dem Gelächter und der Musik im Haus. Den ganzen Tag lang überlegte ich ob ich wirklich mitfeiern sollte denn ich kannte niemand bis auf ihn und Michael. Als ich mich dann doch entschlossen hatte zu gehen, hatte ich das einzige hübsche Kleid angezogen, das ich besaß. Es war ein rotes eng anliegendes Kleid das nur bis zur Mitte meiner Oberschenkel reichte. Ich hatte es von unserer Mutter bekommen für den Abschluss Ball. Aber ich hatte nie die Möglichkeit es anzuziehen den als der Abschluss Ball war, begann es meiner Mutter immer schlechter zu gehen. Aber zum Glück hatte meine Schwester an diesen Tag einen schönen Abend. Zum Kleid zog ich meine Lieblings High Heels an die am Knöchel einen Verschluss hatten. Ich stand auf und strich die Falten an meinem Kleid glatt, die entstanden waren. Als erstes würde ich einen Drink holen gehen und dann schauen was passiert. Als ich in der Küche war, war niemand in der Küche. Aus dem Wohnzimmer hörte ich Michael lachen. Ich ging Richtung Wohnzimmer denn ich war froh jemanden zu sehen den ich kannte, und als ich bei der Tür vorbei ging, ging die Tür auf und Tyler kam herein. Oh nein! Er ließ den Blick an mir herabgleiten. Ich lief rot an. „Genevieve", sagte er, als sein Blick endlich wieder mein Gesicht gefunden hat. „Ich hätte nie gedacht, dass du noch sexier aussehen kannst als auf dem Golfplatz."

„Danke", brachte ich heraus. Schon wieder benahm ich mich kindisch. „Bist du eine von Isaks Betthäschen?" fragte er mich etwas vorsichtig. Ich musste grinsen. „Nein, ich bin nicht Isaks Betthäschen. Isak ist .... Ähm ... tja, Isaks Mutter ist mit meinen Vater verheiratet." Tylers grinsen wurde noch breiter. Er kam auf mich zu. „Aha? Und er lässt seine Stiefschwester auf dem Golfplatz arbeiten? Wenn ich so einen Schwester wie dich hätte, dann würde ich sie einsperren .... Und zwar die ganze Zeit!" Er strich mir mit seinem Daumen über die Wange. „Und diese Beine, die sollte man mit einer Jacke verstecken damit nicht jeder drauf schauen kann."

„Bist du ... mit Isak befreundet?", fragte ich

„Isak und ich kennen uns schon seit unserer Kindheit." Tylers Hand glitt auf meinen Rücken.

„Tyler! Hier bist du!" kreischte eine weibliche Stimme, und er drehte sich um. Eine Rothaarige mit langen, dichten Locken, deren Rundungen ihres Körpers nur wenig mit Kleidung bedeckt waren, war bei uns aufgetaucht. Er war abgelegt, das war meine Gelegenheit zu verschwinden. Als ich versuchte zu verschwinden kam mir Tyler zuvor und legte seinen Arm um meine Hüpfte gelegt und hielt mich fest. „Tanja!", sagte er zu ihr mit einen genervten Ton. Ihre großen braunen Augen bewegten sich von ihm zu mir. „Wer ist das?", fauchte sie und funkelte mich böse an. „Das ist Genevieve. Isaks neue Schwester", erwiderte er genervt. Sie begann zu lachen. „Was, die? Nie im Leben! Sieh dir doch das billige Kleid und die Schuhe dazu an. Wer auch immer sie ist, sie lügt dich an. Aber kaum siehst du ein Mädchen was leicht ins Bett zubekommen ist, hängst du an ihr, habe ich recht, Tyler Baby?" Ich hätte lieber in unseren Zimmer bleiben sollen.