🎔 Dean 🎔
„Liebst du mich?", Camila knabbert mich gerade am Ohr und kam zu ihrem Höhepunkt. Wenig später spritze ich in das Kondom und beuge mich keuchend zu ihr herunter, um ihr einen Kuss auf die Lippen zu drücken. „Natürlich", Lüge ich.
Ich liebe niemanden. Nicht einmal meine Freundin, Hayley. Das dumme Weib ahnt einfach nicht, dass alles, was ich tue, gespielt ist. Tja, zum Ficken ist sie wenigstens gut zu gebrauchen. Gestern sowie heute war ich bei Hayley besten Freundin, Camila. Schon seit einer ziemlichen langen Weile trieben wir es miteinander und das ganze ohne Gefühle, jedoch steht Camila auf Dirty Talk, also mache ich da mit. Immerhin fickt sie richtig, richtig gut. Ich zog mich aus ihr heraus und nahm das Kondom ab, warf es in einen Mülleimer und sah grinsend zu Camila.
Sie biss sich auf die geschwollenen Lippen und zog die Knie an sich, ehe sie sich durch die schwarzen zerzausten Haare ging. „Wann wirst du mal wieder über die Nacht bleiben?", fragt sie. Shit. Es war nur einmal passiert und eigentlich sollte es dabei bleiben, aber Hayley musste mich ja so aufregen.
„Bald oder so.", ich strich mir durch die schwarzen Haare und schnappte mir meine Klamotten, um mich langsam anzuziehen. Jeder blinde sah doch das Hayley süchtig ist, süchtig nach mir und meine liebe. Vielleicht ist sie auch etwas abgerutscht, was das Thema Drogen angeht, die ichihr immer gebe, aber das juckt mich herzlich wenig. Stören tut es mich auch nicht und mir ist zwar klar, dass ich Hayley gebrochen ist, aber wenn sie wirklich so dumm ist und bei mir bleibt, ist es so. Ich mache ganz bestimmt nicht Schluss und warum? Weil Hayley einfach klasse im Bett ist und ab und an ist sie auch okay. Camila stand vom Bett auf und schnappte sich vom Boden ihr weißes Shirt und verschwindet im Badezimmer.
Ich sah auf meinem Handy auf dem Schreibtisch und verdrehte meine Augen, ehe ich meine Schuhe schnappte und sie zuschnürte. „Ich haue ab, muss Hayley abholen, Camila", rufe ich ins Badezimmer rein, ehe ich ein kurzer Check im Spiegel mache und danach die Tür öffnete. „Viel Spaß", ich konnte förmlich das Grinsen um ihre Lippen sehen, als ich die Tür hinter mir zuzog.
In meinem schwarzen Mustang angekommen setzte ich mich erstmal hinein und schaltete das Radio an, ehe ich auch schon losfahre. Von hier dauerte es nicht allzu lange bis ich dort war und als ich da ankam, sah ich Perries Blondkopf von weiten. Direkt bekomme ich schlechte Laune und wäre sie kein Mädchen.. Gott, ich würde ihr so in die Fresse hinein schlagen. Einfach weil sie mit allem, was sie zu Hayley sagt, recht hat, jedoch hört mein treuer Hund nicht auf ihr. Meistens.
Genauso wie jetzt. Ich sehe es an der Art, wie Perrie mit ihren Händen fuchtelte. Sie redet schon wieder. Der Griff um mein Lenkrad wurde heftiger und ehe ich mich versah, hatte ich bereits gepackt und laufe auf die beiden zu. Hayley sah mich nicht kommen, aber Perrie und diese Hure redet weiter.
Ich verschränkte meine Arme vor der Brust und sehe von Hayley zu Perrie und danach wieder zurück. Wut brodelte langsam in mir und gewinnt die Oberhand.Und ehe ich mich versah, zog ich Hayley brutal vom Tisch am Arm hoch und warf ihr einen wütenden Blick zu. „Lass sie in Ruhe, Dean", warf Perrie ein und stand auf. Ihr Blick möchte mich durchlöchern, aber ich sah sie nur genervt an. „Halt dich daraus, Chase.", maulte ich sie dumm von der Seite an. „Sonst stopfe ich dir dein Maul."
„Versuche es doch und ich schwöre bei Gott, ich bringe dich hinter Gittern. Du wirst sie verlieren. Früher oder später, Dean.", fauchte Perrie und ich hob die Hand, aber da macht endlich mal mein Hund ihrem Mund auf. „Nicht... Dean, bitte. Lass uns einfach nach Hause, okay?"
Perrie sah aus, als glaubt sie die Szene vor ihre Augen nicht, sah auf einmal traurig aus und sah Hayley an und ohne etwas zu sagen, nimmt sie ihre Tasche und verschwindet. Hayley entriss sich aus meinem Griff, legte ein paar Scheine auf den Tisch und lief wütend auf mein Auto zu.
Na warte.
Ich schlug die Autotür hinter mir zu und fuhr wenig später von Parkplatz. „Was sollte das gerade, Dean?", knurrte Hayley mich von der Seite aus an. Meinen Fingern um das Lenkrad wurden weiß, weil ich langsam aber sicher wütend werde.
„Sie hat wieder irgendeinen scheiß erzählt, Hayley. Und ich schwöre... Wenn sie ihre große scheiß, klappe nicht häl-„ sie unterbrach mich und warf die Arme fassungslos in die Luft. „Was dann?"
Ich warf ihr einen wütenden Blick zu, ehe ich auf die Landstraße abbog, eine Abkürzung und ehe Hayley realisieren konnte, trete ich auf das Gas und mein Baby raste los. Bäume und Wiesen zogen rasend schnell an mir vorbei und Hayley schreie sofort auf. „Dean, fahr langsamer!".
Ich höre gar nicht auf ihr, sondern tritt weiterhin auf das Gas. „Dean!", schreie sie. Ihre Stimme hängt langsam anzubrechen. Gut so. Sie soll brechen.
„Dean, verdammt nochmal fahr langsamer", nun weint sie. Ich bremste das Auto stark, sodass sie leicht nach vorne knallt. Als ich zu ihr sah, weinte sie in ihre Hände hinein. Ich seufzte leise und zog sie an mich. Sie währte sich nicht. „Ich liebe dich", nuschelte ich gegen ihre blonden Haare.
🎔🎔🎔
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Jet black heart || ʟᴜᴋᴇ ʜᴇᴍᴍɪɴɢs
Romance𝑩𝒖𝒕 𝒏𝒐𝒘 𝒕𝒉𝒂𝒕 𝑰'𝒎 𝒃𝒓𝒐𝒌𝒆𝒏 Hayley McKay scheint eine ganz normale junge Frau zu sein. Ihr Leben sieht ganz normal aus. Sie arbeitet und hat einen Freund. Aber der Schein trügt nur. Ihr Leben ändert sich von einem auf den anderen Tag...